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Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten
- Die Thüringische Residenzenlandschaft auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe
- Die Klosterlandschaft Thüringen
Mit Beiträgen von Astrid Ackermann, Marie Theres Albert, Thomas Büttner, Doris Fischer, Thomas Gunzelmann, Ulf Häder, Rainer Koch, Heiko Laß, Christian Pönitz, Claudia Schönfeld, Alexander Wiesneth.
Die Thüringische Residenzenlandschaft auf dem Weg zum UNESCO-Welterbe
Im Auftrag der Thüringischen Staatskanzlei erarbeitete die Stiftung Thüringer Schlösser und Gärten den Antrag „Thüringische Residenzenlandschaft“ mit neun Residenzanlagen in acht Städten. Im Oktober 2021 wurde der Antrag für das Bewerbungsverfahren zur deutschen Tentativliste für das UNESCO-Welterbe eingereicht.
Die Klosterlandschaft Thüringen
Infolge der Reformation wurden die meisten thüringischen Klöster aufgelöst und gingen häufig in Domänenbetriebe über, eine wichtige Stütze der frühneuzeitlichen Landesherrschaft. Bereits in den Jahrhunderten zuvor prägten sie die Kulturlandschaft intensiv mit.