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Tey, Josephine

JOSEPHINE TEY ist das Pseudonym der schottischen Autorin Elizabeth MacKintosh (1896–1952), die vor allem für ihre Kriminalromane bekannt geworden ist. Mit dem Schreiben begann sie, nachdem sie ihre Arbeit als Sportlehrerin aufgeben musste, um ihre Mutter zu pflegen, die an Krebs erkrankt war. Nach deren Tod kümmerte sich Tey um den Vater und blieb auch danach in ihrem Elternhaus wohnen. Tey lebte sehr zurückgezogen, mied Interviews und öffentliche Auftritte. Sie starb im Alter von 55 Jahren während einer Reise nach London. Ihr Roman Alibi für einen König (im Kampa Verlag in Vorbereitung) wurde von der englischen Autorenvereinigung Crime Writers’ Association zum besten Kriminalroman aller Zeiten gewählt und 1969 mit dem Grand prix de littérature policière ausgezeichnet.

Warten auf den Tod</a>

Warten auf den Tod

Ganz London, scheint es, steht vor dem Woffington Schlange. Nach zwei Jahren Spielzeit ist dies die letzte Woche von Wussten Sie es nicht?. Wer das legendäre Musical noch einmal sehen will, muss stundenlang vor der Theaterkasse ausharren. Als inmitten des Gedränges ein Mann ohnmächtig zusammensackt, weichen die Umstehenden erschrocken zurück: Aus seinem Rücken des Mannes ragt der Griff eines Dolchs.

Der Tote in der Warteschlange</a>

Der Tote in der Warteschlange

"Der Tote in der Warteschlange“ (Original: The Man in the Queue) ist ein Kriminalroman von Josephine Tey, der erstmals 1929 veröffentlicht wurde. Das Buch folgt Inspector Alan Grant bei seinen Ermittlungen in einem Mordfall, der vor einem Theater in London stattfindet.

Die Gefangene auf dem Dachboden</a>

Die Gefangene auf dem Dachboden

In Josephine Teys "Die Gefangene auf dem Dachboden" wird der gewöhnliche Anwalt Robert Blair unerwartet in einen brisanten Fall hineingezogen. Eine Frau bittet ihn um Hilfe, denn sie und ihre Mutter werden beschuldigt, ein Mädchen entführt und misshandelt zu haben.

Die Tote im College</a>

Die Tote im College

"Die Tote im College" entführt die Leser in die scheinbar idyllische Welt eines renommierten Mädchen-Sportinternats in den schottischen Highlands. Miss Lucy Pym, eine pensionierte Lehrerin, wird von einer ehemaligen Mitschülerin eingeladen, einen Vortrag zu halten.

Die Tote in den Wellen</a>

Die Tote in den Wellen

"Die Tote in den Wellen" von Josephine Tey ist ein spannender Kriminalroman, der in der idyllischen Kulisse der englischen Küstenlandschaft spielt. Die Geschichte beginnt mit dem mysteriösen Tod einer jungen Schauspielerin namens Christine Clay. Ihr lebloser Körper wird an einem einsamen Strandabschnitt gefunden, und schnell steht fest, dass es sich nicht um einen Unfall handelt.

Der Tote mit Ähnlichkeiten</a>

Der Tote mit Ähnlichkeiten

"Der Tote mit Ähnlichkeiten" ist ein Kriminalroman von Josephine Tey, der im Jahr 1949 veröffentlicht wurde. Die Geschichte dreht sich um einen jungen Mann namens Brat Farrar, der eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Simon Ashby, dem Erben eines englischen Pferdezuchtguts, aufweist.

Wie ein Hauch im Wind</a>

Wie ein Hauch im Wind

Die Bewohner von Salcott St Mary haben es nicht leicht. In dem einst beschaulichen Dörfchen haben sich die überspanntesten Künstler*innen Londons angesiedelt: Lavinia Fitch, Autorin romantischer Frauenromane, Bühnenstar Marta Hallard und Miss Easton-Dixon, die jährlich ein Buch mit Weihnachtsmärchen veröffentlicht, sind noch die Harmlosesten.

Warten auf den Tod</a>

Warten auf den Tod

Ganz London, scheint es, steht vor dem Woffington Schlange. Nach zwei Jahren Spielzeit ist dies die letzte Woche von Wussten Sie es nicht?. Wer das legendäre Musical noch einmal sehen will, muss stundenlang vor der Theaterkasse ausharren. Als inmitten des Gedränges ein Mann ohnmächtig zusammensackt, weichen die Umstehenden erschrocken zurück: Aus seinem Rücken des Mannes ragt der Griff eines Dolchs.

Wie ein Hauch im Wind</a>

Wie ein Hauch im Wind

Die Bewohner von Salcott St Mary haben es nicht leicht. In dem einst beschaulichen Dörfchen haben sich die überspanntesten Künstler*innen Londons angesiedelt: Lavinia Fitch, Autorin romantischer Frauenromane, Bühnenstar Marta Hallard und Miss Easton-Dixon, die jährlich ein Buch mit Weihnachtsmärchen veröffentlicht, sind noch die Harmlosesten.

Der Tote in der Reihe</a>

Der Tote in der Reihe

Neu übersetzt: "Der Tote in der Reihe“ (Original: The Man in the Queue) ist ein Kriminalroman von Josephine Tey, der erstmals 1929 veröffentlicht wurde. Das Buch folgt Inspector Alan Grant bei seinen Ermittlungen in einem Mordfall, der vor einem Theater in London stattfindet.

Der letzte Zug nach Schottland</a>

Der letzte Zug nach Schottland

Inspector Alan Grant von Scotland Yard reist mit dem Zug nach Schottland. Gemeinsam mit einem alten Schulkameraden will er in den Highlands eine Auszeit nehmen, die herrliche Landschaft genießen und sich von der, im Wortlaut seines Arztes, »Überarbeitung« erholen.

Der letzte Zug nach Schottland</a>

Der letzte Zug nach Schottland

Inspector Alan Grant von Scotland Yard reist mit dem Zug nach Schottland. Gemeinsam mit einem alten Schulkameraden will er in den Highlands eine Auszeit nehmen, die herrliche Landschaft genießen und sich von der, im Wortlaut seines Arztes, »Überarbeitung« erholen.

Alibi für einen König</a>

Alibi für einen König

Inspector Alan Grant von Scotland Yard muss mit einem gebrochenen Bein das Bett hüten – und fühlt sich wie im Gefängnis. Erbärmlicher noch, denn im Krankenhaus ist Haftverkürzung selbst bei guter Führung ausgeschlossen. Beinahe so demütigend wie die Erinnerung an seinen lächerlichen Sturz ist der schroffe Ton der Krankenschwestern.

Alibi für einen König</a>

Alibi für einen König

Inspector Alan Grant von Scotland Yard muss mit einem gebrochenen Bein das Bett hüten – und fühlt sich wie im Gefängnis. Erbärmlicher noch, denn im Krankenhaus ist Haftverkürzung selbst bei guter Führung ausgeschlossen. Beinahe so demütigend wie die Erinnerung an seinen lächerlichen Sturz ist der schroffe Ton der Krankenschwestern.

Alibi für einen König</a>

Alibi für einen König

Inspector Alan Grant von Scotland Yard muss mit einem gebrochenen Bein das Bett hüten – und fühlt sich wie im Gefängnis. Erbärmlicher noch, denn im Krankenhaus ist Haftverkürzung selbst bei guter Führung ausgeschlossen. Beinahe so demütigend wie die Erinnerung an seinen lächerlichen Sturz ist der schroffe Ton der Krankenschwestern.

Nur der Mond war Zeuge</a>

Nur der Mond war Zeuge

Milford ist ein Provinznest in England, in dem nie etwas passiert. In der einzigen Anwaltskanzlei führt der junge Robert Blair in 41. Generation die Geschäfte. Seine einzige Abwechslung sind die Kekse, die täglich zur tea time gereicht werden - bis eines Abends das Telefon klingelt.

Nur der Mond war Zeuge</a>

Nur der Mond war Zeuge

Milford ist ein idyllisches Provinznest in England, in dem nie etwas passiert. In der einzigen Anwaltskanzlei vor Ort führt der junge Robert Blair in 41. Generation die Geschäfte. Seine einzige Abwechslung sind die Kekse, die täglich zur tea time gereicht werden – bis eines Abends das Telefon klingelt.

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