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Thies, Heinrich

Heinrich Thies, geboren 1953 als Bauernsohn in Hademstorf in der LĂĽneburger Heide, studierte Germanistik, Politik, Philosophie und Journalistik, war von 1989 bis 2015 Redakteur bei der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung und trat als Autor von Biographien, Romanen, Sach- und KinderbĂĽchern hervor. 1991 wurde er mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet.

Im Aufbau Taschenbuch liegt ebenfalls sein Buch „Die verlorene Schwester – Elfriede und Erich Maria Remarque. Die Doppelbiographie“ vor.

Hanna und ihr Weg durch die Weiden</a>

Hanna und ihr Weg durch die Weiden

Die Suche nach Heimat und Glück  Im Juni 1939. Die junge Hanna wird durch den Selbstmord ihrer Mutter aus der Bahn geworfen. Sie muss ihren Hof verlassen und in den Dienst fremder Leute treten. Der privaten Katastrophe folgt die politische: der Zweite Weltkrieg.

Ronny Rieken</a>

Ronny Rieken

Im Mai 1998 wird Ronny Rieken, Vater von drei kleinen Kindern, festgenommen. Er soll zwei Mädchen missbraucht und ermordet haben. Der erste großflächige Einsatz eines Speicheltests zur Genanalyse hat die Polizei auf seine Spur geführt. Rieken gesteht sofort, ist kooperativ, bereut anscheinend aufrichtig.

Alma und der Gesang der Wolken</a>

Alma und der Gesang der Wolken

Das Leuchten über der Heide   1943: In den Wirren des Krieges wächst die Bäuerin Hanna über sich hinaus. Als ihr Bruder Franz eingezogen wird, führt sie den Hof allein weiter – unterstützt von dem französischen Kriegsgefangenen Robert. Trotz aller Widerstände verlieben sich die beiden ineinander.

Das Mädchen im Moor</a>

Das Mädchen im Moor

Der Gymnasiallehrer Mathias Mahnke wird für den Mord an seiner Schülerin Annika zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Als Mahnke nach 17 Jahren aus dem Gefängnis entlassen wird, setzt er alles daran, seine Unschuld zu beweisen – vor allem mit Blick auf seinen Sohn Sören.