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Thurnher, Armin

Armin Thurnher, geboren 1949 in Bregenz. Mitbegründer, Miteigentümer und Chefredakteur der Wiener Stadtzeitung Falter. Zahlreiche Auszeichnungen, u. a. Preis des österreichischen Buchhandels für Toleranz und Otto-Brenner Preis für seinen Einsatz für ein soziales Europa. Bei Zsolnay erschienen zuletzt Republik ohne Würde (2013), der Essay Ach, Österreich! Europäische Lektionen aus der Alpenrepublik (2016) und Fähre nach Manhattan (2019).

Der Übergänger</a>

Der Übergänger

Sein Beruf ist Journalist, seine Passion die Musik, sein Leitstern der Pianist Alfred Brendel. "Der Übergänger" handelt von der übergroßen Verehrung des Erzählers für Brendel. Gerade deswegen wagt er es lange Zeit nicht, ihn um ein Interview zu ersuchen; als er es dann doch tut, wird die Bitte prompt abgeschlagen.

Anstandslos</a>

Anstandslos

Armin Thurnher, „einer der scharfsinnigsten Analytiker österreichischer Politik“ (NZZ) über die Politik Österreichs, von Sebastian Kurz über Korruption zum Weltuntergang„Die Welt steht auf kan Fall mehr lang“, heißt es in Nestroys berühmtem „Kometenlied“.

Anstandslos</a>

Anstandslos

Armin Thurnher, „einer der scharfsinnigsten Analytiker österreichischer Politik“ (NZZ) über die Politik Österreichs, von Sebastian Kurz über Korruption zum Weltuntergang„Die Welt steht auf kan Fall mehr lang“, heißt es in Nestroys berühmtem „Kometenlied“.

Fähre nach Manhattan</a>

Fähre nach Manhattan

Ein amerikagläubiger junger Mann reist 1967 aus der Provinz in Österreich in die USA, nach New York, in die Metropole der Metropolen, ins Zentrum der Welt. Doch alles ist ganz anders als in seinen Vorstellungen. Er steht an einem Wendepunkt seines Lebens, er taucht ein in eine Welt der Glaspaläste und der Obdachlosen, von Subkultur und Rassismus, Sex und Revolte.

Thurnher auf Rezept</a>

Thurnher auf Rezept

Der FALTER-Chefredakteur als Chefkoch! Armin Thurnher präsentiert 100 Kochrezepte und gewährt einen Einblick in seine persönliche Küche. Sein Kochstil ist einfach, seine Rezepte sind fein, aber leicht nachzukochen, und die Geschichten, die er dazu erzählt, lesen sich locker.