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Tönnishoff, Markus

Markus Tönnishoff trat bereits als Autor von Satiren für Welt Online (www.welt.de) in Erscheinung. Tönnishoff ist Redakteur in einer Lokalredaktion vom Weser-Kurier, der in Bremen erscheint. Für das Blatt hat er bereits zahlreiche Glossen verfasst. Der heute 51-Jährige wurde in Bremen geboren und studierte dort Politikwissenschaften. Anschließend absolvierte Tönnishoff eine Ausbildung zum Online-Redakteur sowie ein Volontariat bei einer niedersächsischen Regionalzeitung. Auch eine Weiterbildung zur PR-Fachkraft nennt der Autor sein Eigen. Mit dem Buch "Ein Herz für intersexuelle Pinguine" legt Tönnishoff seinen zweiten Satireband vor. Zu seinen Vorbildern zählt er unter anderem Ephraim Kishon, Harald Schmidt und Dietmar Wischmeyer.

Keine Diskriminierung von Dinosauriern</a>

Keine Diskriminierung von Dinosauriern

Die Realsatiren, die täglich in den Medien zu finden sind, toppt der Autor Markus Tönnishoff mühelos. Egal ob es um menstruierende Erdnüsse geht, Karl Lauterbach oder um die Frage, ob es neben der gendergerechten Sprache auch eine tiergerechte Sprache geben sollte.

Keine Diskriminierung von Dinosauriern</a>

Keine Diskriminierung von Dinosauriern

Die Realsatiren, die täglich in den Medien zu finden sind, toppt der Autor Markus Tönnishoff mühelos. Egal ob es um menstruierende Erdnüsse geht, Karl Lauterbach oder um die Frage, ob es neben der gendergerechten Sprache auch eine tiergerechte Sprache geben sollte.

Ein Herz für intersexuelle Pinguine</a>

Ein Herz für intersexuelle Pinguine

Massenmorde werden im Allgemeinen nicht so gerne gesehen, auch der Autor Markus Tönnishoff steht solchen Vorhaben eher ablehnend gegenüber, gleichwohl kann ein durchdachter Massenmord positive Folgen haben, wie Tönnishoff in seinem vorliegenden Buch überzeugend darstellt.

Ein Herz für intersexuelle Pinguine</a>

Ein Herz für intersexuelle Pinguine

Massenmorde werden im Allgemeinen nicht so gerne gesehen, auch der Autor Markus Tönnishoff steht solchen Vorhaben eher ablehnend gegenüber, gleichwohl kann ein durchdachter Massenmord positive Folgen haben, wie Tönnishoff in seinem vorliegenden Buch überzeugend darstellt.