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Töpel, Arnim

Seit 1999 ist der Blues-Denker am Piano beruflich auf der Bühne, wird geschätzt „für musikalische Klasse und sprachliche Eleganz“ (Deutscher Kleinkunstpreis). Davor war Arnim Töpel viele Jahre Radio-Talker beim Südwestfunk in Baden-Baden. Für seine einfühlsame Gesprächsführung erhielt er den Robert-Geisendörfer-Preis der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Neben seinen hochdeutschen Programmen (Sex ist keine Lösung, rechtzeitig gehen, 51 aufgedrängte Bereicherungen) widmet er sich der Mundart (Newa de Kapp, Mach doch de Babbe net struwwelisch, Masterbabbler) und beweist, die bringt nicht zwangsläufig dumpfe Blödelei und Dödeltum hervor. Sie ist unverblümt, direkt und als Sprache des Herzens dem Hochdeutschen in ihrer Klarheit und Vielschichtigkeit nicht selten überlegen. Der gebürtige Heidelberger mit Berliner Eltern wurde 2014 in Freinsheim für seine Verdienste um die Sprache mit der Hermann-Sinsheimer-Plakette ausgezeichnet.

Arnim Töpel ist gelernter Rechtsanwalt, jüngst absolvierte er eine Ausbildung zum Mediator.

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VOLL FAGNODDLT – Woher weiß ich, was ich glaube?

KurzbeschreibungVOLL FAGNODDLT – Woher weiß ich, was ich glaube?Kommissar Günda schwebt mit seiner Inga auf Wolke Sieben. Nicht nur in Glickerbach herrscht ungläubige Begeisterung: De Günda hot endlisch mol ähni! Die Verwandtschaft hört die Hochzeitsglocken läuten, seine Donde Doale plant bereits eifrig.

Grähm Brüllee! Kommissar Günda & die Liebe in Zeiten der Pengzioon</a>

Grähm Brüllee! Kommissar Günda & die Liebe in Zeiten der Pengzioon

KurzbeschreibungGrähm Brüllee!Kommissar Günda & die Liebe in Zeiten der PengzioonNach einem großen Abschiedsfest hat sich Kommissar Günda zurückgezogen und genießt den Ruhestand in seinem neuen Refugium, einer Fischerhütte am Hopfeloch. Als er nach einem Jahr endlich wieder Glickerbach besucht, ist die Freude groß.

Fa umme</a>

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Ai laaf juh</a>

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