VOLL FAGNODDLT – Woher weiß ich, was ich glaube? - Töpel, Arnim
Cover: VOLL FAGNODDLT – Woher weiß ich, was ich glaube?
Arnim Töpel
VOLL FAGNODDLT – Woher weiß ich, was ich glaube?
- DAS HÖRBUCH MP3
ISBN: 978-3-982-03437-9
0 Seiten | € 17.95
Digital []
Erscheinungsdatum:
28.07.2022
Krimi
Arnim Töpel

VOLL FAGNODDLT – Woher weiß ich, was ich glaube?

DAS HÖRBUCH MP3


Kurzbeschreibung

VOLL FAGNODDLT – Woher weiß ich, was ich glaube?Kommissar Günda schwebt mit seiner Inga auf Wolke Sieben. Nicht nur in Glickerbach herrscht ungläubige Begeisterung: De Günda hot endlisch mol ähni! Die Verwandtschaft hört die Hochzeitsglocken läuten, seine Donde Doale plant bereits eifrig.
Den Bräutigam in spe indes treibt keine Eile, schließlich hat er noch entscheidende Hürden zu nehmen: Inga ahnt nichts von der Hütte am Hopfeloch, Kommissar Gündas heimliches Refugium und laut Einschätzung vom Ex-Kollegen Kornfeld, genannt de Weize, VOLL FALODDAT. Und dann ist da noch der fünfzehnjährige Sohn seiner Liebsten. Wie kann er den für sich gewinnen? Vielleicht, indem er ihn bei einem Referat unterstützt! Im Zuge der Suche nach einem geeigneten Thema stößt Kommissar Günda auf das Schicksal eines Mannes, der längst in Vergessenheit geraten ist: Am 23. Dezember 1572 wurde auf dem Heidelberger Marktplatz Johannes Sylvanus hingerichtet, ein einflussreicher evangelischer Theologe unter Kurfürst Friedrich, dem Frommen.
Ein Pfarrer, geköpft wegen Ketzerei? In einer der historisch bedeutsamsten Geistesmetropolen? Da stellt sich Kommissar Günda vor allem eine Frage: Hä?
Und so geht es in diesem Buch um Glauben, um Liebe und um die wiederkehrende Erkenntnis, wie einfach das Leben doch sein könnte, wäre nicht allzu vieles VOLL FAGNODDLT.


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Postleitzahl
Veröffentlichung: 28.07.2022
Art des Mediums Digital []
Preis DE EUR 17.95
Preis AT EUR 17.45
ISBN-13 978-3-982-03437-9
ISBN-10 398203437X
EAN/ISBN

Ãœber den Autor

Seit 1999 ist der Blues-Denker am Piano beruflich auf der Bühne, wird geschätzt „für musikalische Klasse und sprachliche Eleganz“ (Deutscher Kleinkunstpreis). Davor war Arnim Töpel viele Jahre Radio-Talker beim Südwestfunk in Baden-Baden. Für seine einfühlsame Gesprächsführung erhielt er den Robert-Geisendörfer-Preis der Evangelischen Kirche in Deutschland.

Neben seinen hochdeutschen Programmen (Sex ist keine Lösung, rechtzeitig gehen, 51 aufgedrängte Bereicherungen) widmet er sich der Mundart (Newa de Kapp, Mach doch de Babbe net struwwelisch, Masterbabbler) und beweist, die bringt nicht zwangsläufig dumpfe Blödelei und Dödeltum hervor. Sie ist unverblümt, direkt und als Sprache des Herzens dem Hochdeutschen in ihrer Klarheit und Vielschichtigkeit nicht selten überlegen. Der gebürtige Heidelberger mit Berliner Eltern wurde 2014 in Freinsheim für seine Verdienste um die Sprache mit der Hermann-Sinsheimer-Plakette ausgezeichnet.

Arnim Töpel ist gelernter Rechtsanwalt, jüngst absolvierte er eine Ausbildung zum Mediator.

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