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Ulitzkaja, Ljudmila

Ljudmila Ulitzkaja, 1943 geboren, wuchs in Moskau auf und ist eine der wichtigsten zeitgenössischen Schriftstellerinnen Russlands. Sie schreibt Drehbücher, Hörspiele, Theaterstücke und erzählende Prosa. Bei Hanser erschienen Die Lügen der Frauen (Erzählungen, 2003), das Kinderbuch Ein glücklicher Zufall (2005), Ergebenst, euer Schurik (Roman, 2005), Maschas Glück (Erzählungen, 2007), Daniel Stein (Roman, 2009), Das grüne Zelt (Roman, 2012), Die Kehrseite des Himmels (2015), Jakobsleiter (Roman, 2017), Eine Seuche in der Stadt (Szenario, 2021) und Alissa kauft ihren Tod (Erzählungen, 2022). 2008 erhielt Ljudmila Ulitzkaja den Alexandr-Men-Preis für die interkulturelle Vermittlung zwischen Russland und Deutschland, 2014 den Österreichischen Staatspreis für Europäische Literatur sowie 2020 den Siegfried Lenz Preis. Im Frühjahr 2022 zog Ljudmila Ulitzkaja von Moskau nach Berlin.

Die Erinnerung nicht vergessen</a>

Die Erinnerung nicht vergessen

Persönliche Aufzeichnungen und politische Essays von der »wohl bekanntesten und streitbarsten russischen Schriftstellerin dieser Tage«. FAZ Nach ›Die Kehrseite des Himmels‹ setzt Ulitzkaja ihre autobiografische Prosa in die Gegenwart fort. Kompromisslos und offen stellt sie persönliche Notizen über ihre Familie, über Herkunft und Glauben, über den eigenen Körper und seine Narben den drängenden Fragen unserer Zeit gegenüber.

Die Erinnerung nicht vergessen</a>

Die Erinnerung nicht vergessen

Persönliche Aufzeichnungen und politische Essays von Ljudmila Ulitzkaja, der „wohl bekanntesten und streitbarsten russischen Schriftstellerin dieser Tage“. Sabine Berking, F.A.Z.Private Aufzeichnungen, biografische Erinnerungen, politische Reflexionen: Ljudmila Ulitzkaja setzt ihre autobiografische Prosa nach „Die Kehrseite des Himmels“ in die Gegenwart fort.

Die Erinnerung nicht vergessen</a>

Die Erinnerung nicht vergessen

Persönliche Aufzeichnungen und politische Essays von Ljudmila Ulitzkaja, der „wohl bekanntesten und streitbarsten russischen Schriftstellerin dieser Tage“. Sabine Berking, F.A.Z.Private Aufzeichnungen, biografische Erinnerungen, politische Reflexionen: Ljudmila Ulitzkaja setzt ihre autobiografische Prosa nach „Die Kehrseite des Himmels“ in die Gegenwart fort.

Medea und ihre Kinder</a>

Medea und ihre Kinder

Ein Sommer auf der Krim Jedes Jahr im April herrscht wildes Chaos im Haus von Medea, wenn ihre Verwandtschaft aus aller Welt zu ihr auf die Krim strömt. Ljudmila Ulitzkajas beeindruckendes Epochengemälde zeigt die Halbinsel so, wie sie schon immer war: weltoffen und vielfältig.

Ein fröhliches Begräbnis</a>

Ein fröhliches Begräbnis

Zu wem werden wir, wenn wir unsere Heimat verlassen? Lange hat der Maler Alik nicht mehr zu leben, doch er versteht es wie kein Zweiter, den Widrigkeiten des Lebens mit Heiterkeit zu begegnen. In seinen letzten Tagen ist er in seinem Atelier umringt von seinen Liebsten – alle auf der Suche nach ihrem ganz eigenen Lebensglück.

Ein glücklicher Zufall und andere Geschichten</a>

Ein glücklicher Zufall und andere Geschichten

Geschichten von großen und kleinen Wundern Was es bedeutet, etwas Wichtiges zu verlieren, ahnt man als Kind noch nicht. Olga und Dussja schenken dem Rubelschein, mit dem sie im russischen Nachkriegswinter einen Kohlkopf kaufen sollen, wenig Beachtung.

Die Kehrseite des Himmels</a>

Die Kehrseite des Himmels

Ljudmila Ulitzkaja gibt mit überraschender Offenheit Auskunft über ihre persönliche Welt. Sie erzählt von ihrer Kindheit und Jugend in Moskau, von den Menschen und Büchern, die sie liebt, von ihrer früheren Tätigkeit als Genetikerin und davon, wie sie zum Schreiben kam.