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Ullrich, Stephan
Stephan Ullrich, M.A., studierte Heilpädagogik an der Hochschule Hannover und Systemische Beratung an der TU Kaiserslautern. Seit 2011 ist er in unterschiedlichen Projekten im frühkindlichen Bildungsbereich an der Hochschule Hannover beschäftigt. Er war zudem als Referent und Berater bei verschiedenen (Weiterbildungs-)Trägern zu den Themenbereichen frühkindliche und inklusive Bildung tätig.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Themen Inklusion/Exklusion, Intersektionalität, Systemische Organisationstheorien und -beratung und speziell der Zusammenhang von Organisations- und Interaktionssystemen sowie deren gegenseitiger Einfluss auf inklusive/exklusive Prozesse.
Im Projekt „Inklusive Beratung und Begleitung“ der Hochschule Hannover berät der Autor derzeit niedersachsenweit (heil-)pädagogische Einrichtungen bei auf Inklusion ausgerichteten Wandlungsprozessen.
Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Themen Inklusion/Exklusion, Intersektionalität, Systemische Organisationstheorien und -beratung und speziell der Zusammenhang von Organisations- und Interaktionssystemen sowie deren gegenseitiger Einfluss auf inklusive/exklusive Prozesse.
Im Projekt „Inklusive Beratung und Begleitung“ der Hochschule Hannover berät der Autor derzeit niedersachsenweit (heil-)pädagogische Einrichtungen bei auf Inklusion ausgerichteten Wandlungsprozessen.
Organisationen – Der blinde Fleck inklusiver Pädagogik
Das Thema Inklusion bedeutet für immer mehr Organisationen, sich in tiefgreifende Veränderungsprozesse zu begeben, die vor allem ihre internen Strukturen betreffen. Unklar bleibt jedoch oft, was das genau beinhaltet. Obwohl Organisationen in der UN-Behindertenrechtskonvention als potenziell diskriminierende Einheiten beschrieben werden, finden sie als konkreter Arbeitsgegenstand innerhalb der Inklusionspädagogik bisher kaum Beachtung – sie stellen so gesehen einen blinden Fleck dar.