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Umbach, Rosanna

Rosanna Umbach ist Kunstwissenschaftlerin und arbeitet am Mariann Steegmann Institut Kunst & Gender sowie am Forschungsfeld wohnen+/-ausstellen. Sie lehrt am Institut für Kunstwissenschaft - Filmwissenschaft - Kunstpädagogik an der Universität Bremen und forscht zum Verhältnis von Wohnen und Gender in Kunst, Architektur und Gesellschaft. Ihre Schwerpunkte sind queer_feministische Kunst/Wissenschaft, Wohn- und Stadtraumpolitiken, die Interdependenzen von Wohnen und Klasse/Klassismus sowie visuelle Sexualitäts- und Körperdiskurse.
Un/Gewohnte Beziehungsweisen</a>

Un/Gewohnte Beziehungsweisen

Welche visuellen Politiken des Familialen bestimmen das Bildprogramm der Zeitschrift »Schöner Wohnen«? Zwischen Bild und Text verstetigt sich das Ideal der heteronormativen Kleinfamilie. Zugleich avanciert die Familie seit den 1960ern zum Schauplatz gesellschaftspolitischer Umordnungsprozesse, die ausgehend von feministischen Interventionen ins »Private« das Gewohnte in Frage stellen und sich im Display der Zeitschrift niederschlagen.

Un/Gewohnte Beziehungsweisen</a>

Un/Gewohnte Beziehungsweisen

Welche visuellen Politiken des Familialen bestimmen das Bildprogramm der Zeitschrift »Schöner Wohnen«? Zwischen Bild und Text verstetigt sich das Ideal der heteronormativen Kleinfamilie. Zugleich avanciert die Familie seit den 1960ern zum Schauplatz gesellschaftspolitischer Umordnungsprozesse, die ausgehend von feministischen Interventionen ins »Private« das Gewohnte in Frage stellen und sich im Display der Zeitschrift niederschlagen.