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Voigt, Jutta

Jutta Voigt, geboren in Berlin, Studium der Philosophie an der Humboldt-Universität, Redakteurin, Essayistin und Kolumnistin bei den Wochenzeitungen Sonntag, Freitag, Wochenpost und Zeit. 2000 Theodor-Wolff-Preis. Bei Aufbau erschienen: „Der Geschmack des Ostens. Vom Essen, Trinken und Leben in der DDR“, „Westbesuch. Vom Leben in den Zeiten der Sehnsucht“. Zuletzt: „Spätvorstellung. Von den Abenteuern des Älterwerdens“. Neu im Aufbau Verlag erscheinen 2016 von Jutta Voigt: „Stierblutjahre. Die Boheme des Ostens“ und „Verzweiflung und Verbrechen. Menschen vor Gericht“.

Wilde Mutter, ferner Vater</a>

Wilde Mutter, ferner Vater

Jutta Voigt erzählt die Geschichte ihrer Familie zwischen Krieg und Frieden, Diktatur und Bohème, Vergebung und Vergessen – ihr bislang persönlichstes Buch.  Margit, die wilde Mutter, war achtzehn, als sie den blonden, hochgewachsenen Willi traf.

Spätvorstellung</a>

Spätvorstellung

Alter schützt vor Jugend nicht Die brillante Feuilletonistin Jutta Voigt zeigt uns, was es heißt, jung zu bleiben, während man älter wird. Sie erzählt von der tröstlichen und schmerzhaften Identifikation mit der Jugend, die den Bogen des Lebens bis zum Zerreißen spannt.