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Weigand, Wolfgang

Wolfgang Weigand lebt seit 20 Jahren in der Schweiz. Als freischaffender
Theologe begleitet er Menschen bei Tod und Hochzeit. Zudem tritt er als
Kabarettist auf (zuletzt in seinem Programm: Der Tod ist doch das Letzte!).
2006 erschien seine Novelle Legion, 2017 bei K&N die Erzählung Sterbelos.
Zudem war er Co-Autor zweier SachbĂĽcher: Kann denn Liebe LĂĽge sein?
(2014), und ErfĂĽllende Liebe (2015).
Die Auflösung des Georg B.</a>

Die Auflösung des Georg B.

Die Coronapandemie bzw. die Maßnahmen dagegen verändern persönlicheund gesellschaftliche Lebenswirklichkeiten auf eine seit demZweiten Weltkrieg nicht mehr gekannte Weise und Intensität. Wie lebenMenschen darin – mit sich, mit anderen, wie gehen sie mit denEinschränkungen und behördlichen Vorgaben um?Der Protagonist Georg B.

Die Auflösung des Georg B.</a>

Die Auflösung des Georg B.

Die Coronapandemie bzw. die Maßnahmen dagegen verändern persönlicheund gesellschaftliche Lebenswirklichkeiten auf eine seit demZweiten Weltkrieg nicht mehr gekannte Weise und Intensität. Wie lebenMenschen darin – mit sich, mit anderen, wie gehen sie mit denEinschränkungen und behördlichen Vorgaben um?Der Protagonist Georg B.

Grenzgänger</a>

Grenzgänger

Obdachlose am Brunnen; eine Kurzschlusshandlung im Stau; ein überraschenderSprung; Ticketkontrolle mit unkontrolliertem Ausgang; ein Blinddate,das niemals stattfindet; der Hochzeitsanzug auf dem Sterbebett; ein zufrüh beendetes Klassentreffen; ein Lottogewinn, der aus den Fugen gerät; einVoyeur, der eine krebskranke junge Frau verfolgt; Frühlingsgefühle eines Autisten;Liebe zwischen Katastrophe und Amputation, ein schräger Sammlerhistorischer Begegnungen – 23 eigenwillige, nachdenkliche, überraschendeGeschichten über Tiefen und Untiefen des Lebens, 23 Mal eine Türöffnung zudem, was hinter den Fassaden wartet oder lauert.