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Weiss, Ruth
Miss Moore und die Saboteure von Jütland
Miss Emily Moore, ehemalige Agentin des britischen Geheimdienstes, hat ein bewegtes Leben hinter sich: Aufgewachsen in Südafrika, ist sie in Frankreich mit dem Fallschirm hinter den deutschen Linien abgesprungen, um die Résistance gegen die deutsche Besatzung zu unterstützen.
Miss Moores Geburstag
Miss Emily Moore, ehemalige Agentin des britischen Geheimdienstes, hat ein bewegtes Leben hinter sich: Aufgewachsen in Südafrika, ist sie in Frankreich mit dem Fallschirm hinter den deutschen Linien abgesprungen, um die Résistance gegen die deutsche Besatzung zu unterstützen.
Miss Moore und die Stolpersteine
Die ehemalige britische Geheimagentin Miss Emily Moore wird von ihrer früheren Sekretärin Mary Thomson zu einer Stolpersteinlegung nach Deutschland eingeladen. Eine willkommene Abwechslung in ihrem Ruhestand. Doch kaum sind Miss Moore und ihre beiden Begleiterinnen im münsterländischen Burghofen angekommen, wird eine der beiden jungen Frauen ermordet.
Meine Schwester Sara
Südafrika am Ende der vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts: Eine Burenfamilie entschließt sich, eine deutsche Kriegswaise zu adoptieren. Freudig wird das blonde, blauäugige kleine Mädchen in die Familie aufgenommen. Als sich herausstellt, dass Sara Jüdin ist, entzieht ihr der Familienvater, ganz Patriarch und Mitglied der nationalistischen Apartheidregierung, seine Liebe.
DEBORAHS LIED
England im Juli des Jahres 1271. Die Jüdin Deborah, Nichte des Arztes Aron ben Gideon, entdeckt am frühen Morgen eine Säuglingsleiche vor ihrem Haus. Es gelingt ihr, die Leiche verschwinden zu lassen, aber es ist ein böses Zeichen für die jüdische Gemeinde von London.
Die kunstvolle Entsorgung meiner Familie
Norbert Wild, als begnadeter Fälscher zu Wohlstand gekommen, erfährt viele Jahre nach Ende des Krieges, dass die äußerst wertvolle Kunstsammlung seines jüdischen Vaters, die während der Nazizeit verschwunden war, wieder aufgetaucht ist. Er fasst den Beschluss, Alleinerbe zu werden, und tut, was er kann und was getan werden muss, damit niemand anders ihm das Erbe streitig machen kann.
Der jüdische Kreuzfahrer
Mainz im Jahr 1084. Die jüdische und die christliche Gemeinde leben in Spannung, aber nicht ohne Gemeinsamkeiten im städtischen Alltag. Plötzlich wird der Sohn eines Rabbiners entführt. Was als christliche Volksbelustigung beginnt, endet mit der endgültigen Verschleppung.