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Wenger, Lisa

Lisa Wenger, geboren 1949, ist eine Nichte Meret Oppenheims und eine der Verwalterinnen ihres Nachlasses. Sie hat Tausende von Briefen Oppenheims und ihrer Korrespondenzpartnerinnen und -partner transkribiert.
Martina Corgnati, geboren 1963, ist Kunsthistorikerin, Kuratorin und Kritikerin. Sie lehrt als Professorin an der Accademia di Belle Arti di Brera in Mailand und hat umfangreich über Meret Oppenheim und die Kunst der Avantgarde publiziert.

Joggeli söll ga Birli schüttle!</a>

Joggeli söll ga Birli schüttle!

„Es schickt der Her der Joggeli us, er söll ga Birli schüttle. / Joggeli wott nid Birli schüttle, d Birli wei nid falle!“ Wer kennt sie nicht, die Kinderverse vom Joggeli, der die Birnen schütteln soll. „Joggeli“ erschien 1908 und wurde schnell zu einem der beliebtesten Bilderbücher der Schweiz.

Meret Oppenheim – Mein Album</a>

Meret Oppenheim – Mein Album

Das komplexe und rätselhafte Werk Meret Oppenheims (1913–1985) hat bis heute nichts von seiner Faszination verloren. Viel ist bisher über ihren Werdegang und ihre Kunst geschrieben worden und dennoch ist über die reale Person Meret Oppenheim nur wenig bekannt.

Meret Oppenheim – Worte nicht in giftige Buchstaben einwickeln</a>

Meret Oppenheim – Worte nicht in giftige Buchstaben einwickeln

Meret Oppenheims bekannteste Werke gehören zum Kanon der europäischen Kunst des 20. Jahrhunderts, allen voran die Pelztasse Déjeuner en fourrure, die seit 1936 im MoMA ausgestellt ist. Wie ihre ebenso wichtigen lyrischen Texte und ihre Traumaufzeichnungen ist auch das bislang unveröffentlichte Album 'Von der Kindheit bis 1943' sowohl eigenständige Ausdrucksform als auch Quelle zum Verständnis ihres Werks.