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Williams, William Carlos

William Carlos Williams, geboren 1883 in Rutherford, New Jersey, gilt neben Ezra Pound und T.S. Eliot als der bedeutendste amerikanische Lyriker der Moderne. Er lebte als Arzt in seiner Heimatstadt, wo er 1963 starb.

Die Worte, die Worte, die Worte</a>

Die Worte, die Worte, die Worte

William Carlos Williams war der Doyen der modernen amerikanischen Poesie. Er residierte nicht in New York, er lebte als Armenarzt in seinem Geburtsort, einem kleinen Ort im Staate New Jersey. In diese Welt gehören seine Gedichte; sie sind ganz und gar amerikanisch: hart, genau, ohne Rhetorik, geprägt vom Pragmatismus.

Die Autobiographie

Williams, William Carlos

Die Autobiographie

Im Alter von achtundsechzig Jahren sieht William Carlos Williams zurück auf die kämpferischen Jahre des Aufbruchs der Kunst in den USA. Seine Autobiographie ist ein amerikanisches Selbstporträt und zugleich ein Porträt der amerikanischen Moderne: viele seiner Weggenossen, wie Gertrude Stein, James Joyce, Marcel Duchamp, Cocteau, Djuna Barnes, Hemingway u.