Die Worte, die Worte, die Worte
Gedichte. Amerikanisch und deutsch
William Carlos Williams war der Doyen der modernen amerikanischen Poesie. Er residierte nicht in New York, er lebte als Armenarzt in seinem Geburtsort, einem kleinen Ort im Staate New Jersey. In diese Welt gehören seine Gedichte; sie sind ganz und gar amerikanisch: hart, genau, ohne Rhetorik, geprägt vom Pragmatismus. Ihre Sprache ist scheinbar direkt, nur im Anschein des Mühelosen verrät sich die Kunst des Dichters. Kein anderer Dichter des Landes ist so wenig gealtert und hat so tief auf die Jungen und Jüngsten gewirkt.
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Veröffentlichung: | 04.09.2016 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 18,1 cm / B 11,8 cm / 226 g |
Seiten | 212 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 15.00 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Bibliothek Suhrkamp 76 |
ISBN-13 | 978-3-518-24078-6 |
ISBN-10 | 3518240781 |
Über den Autor
William Carlos Williams, geboren 1883 in Rutherford, New Jersey, gilt neben Ezra Pound und T.S. Eliot als der bedeutendste amerikanische Lyriker der Moderne. Er lebte als Arzt in seiner Heimatstadt, wo er 1963 starb.