- Web
- Publikationen ca: 6
- Fragen & Antworten
Stefan G. Wolf
Stefan G. Wolf wurde vor langer Zeit in Wiesbaden geboren. Nach dem Studium der Germanistik und Musikwissenschaft war er in verschiedenen Funktionen in Redaktion, Pressestelle, Werbeagentur und Kommunikationsberatung tätig. Noch immer steht sein Schreibtisch in Wiesbaden, wo unzählige Beiträge für Zeitschriften und Anthologien sowie mehrere Sachbücher, das musikalische Kochbuch „Opera al dente“, mehrere Romane und zahlreiche Kurzgeschichten entstanden sind.
Es gibt immer was zu lesen (und zu hören) auf seiner Webseite www.meinschreibtisch.online sowie auf Instagram, Facebook und YouTube unter #meinschreibtisch.
Möwen vor dem Fenster
Wundersame Begegnungen und beiläufige Berührungen, zweifelhaftes Erinnern und schmerzliches Vergessen, heiterer Abschied und banger Aufbruch – davon handeln die 26 kurzen Geschichten, die der Autor für diesen Band ausgewählt hat. Darin zeigt sich Stefan G.
Ohrenschmaus und feine Kost
Wer je mit hungerknurrendem Magen in der Oper gesessen hat, dem wird aufgefallen sein, dass auf der Bühne nicht nur reichlich gesungen, zuweilen kräftig getrunken, sondern immer wieder auch gegessen wird. Kurzweilig und informativ führt dieses Buch durch sechzehn Bühnenwerke, in denen Musik auch durch den Magen geht.
Gehört verboten
Ein glückloser Kurier zwielichtiger Botschaften ist ganz unten angekommen. Im Stadtpark einer deutschen Stadt von geringer Bedeutung kommt Der Augenblick der Wahrheit. – Der Tote, die Pistole, das Auto: der Junge hat ganz allein den Mist am Hals. Hätte er doch bloß nicht drauf gehört, als Onkel Willy ihm riet: Tu einfach, was ich sage! – War doch immer nett mit den Jungs (von den Mädels ganz zu schweigen).
Eine schräge Geschichte, die böse endet
Herbst 1961: Der Fallschirmsprung über der Kakteenwüste von Arizona war der größte Traum von Laurens Baltruscheit Iversens Großvater. Nachdem die Sache schiefgegangen ist, muss der Enkel sehen, was er mit Opas Leiche anfängt, mit dessen jugendlicher Freundin Taleesha, dem alten Rum und dem Wohnwagen, mit Dorothy, die ihm bei einem Tornado in Iowa zufliegt, und ihrem Freund Hunk, der alten Vogelscheuche.
Aus dem Blau dieses unfassbare GlĂĽck: Roman
Seitdem Clément die exotische Sprache der Menschen versteht, die er in seinen Träumentrifft, wird ihm das dörfliche Leben in der französischen Provinz der 50er Jahre immerfremder. Er verlässt die Familie, doch die Menschen aus den Träumen bleiben bei ihm – imCollège in Dijon, während seiner Lehre als Bestatter, auch als er nach einer tragischenBegegnung alles aufgibt und nach Paris in ein zügelloses Leben aufbricht.
Mozart kam nur bis Woodstock
Gestorben, begraben - und dann? Dr. Johann Nepomuk Pertl, geachtetes Mitglied der Wiener Gesellschaft, weiĂź nicht, was er davon halten soll, als Constanze, die Witwe Mozarts, behauptet, ihr Mann sei nicht am hitzigen Frieselfieber gestorben, sondern nach Amerika .






