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Zaeri-Esfahani, Mehrnousch

Geboren 1974 im Iran, flieht Mehrnousch Zaeri-Esfahani 1985 mit ihrer Familie über die Türkei nach Deutschland. Nach dem Studium arbeitet die Sozialpädagogin mit Flüchtlingen und in der Flüchtlingshilfe und engagiert sich im Arbeitskreis Asyl. 2002 gewinnt sie für ihr Spiel 'Asylopoly' den Demokratiepreis des Deutschen Bundestages. Sie will Kindern durch Geschichten und Geschichte zeigen, dass sie mit ihren Nöten und Sorgen nicht allein sind und dass sie dafür Lösungen finden können, in erster Linie in sich selbst.

33 Bogen und ein Teehaus</a>

33 Bogen und ein Teehaus

Was fühlt ein Kind, wenn es plötzlich seine Heimat verliert und flüchten muss? Glücklich wächst die kleine Mehrnousch in der schönen Stadt Isfahan im Iran auf – bis nach dem Sturz des Schahs alles anders wird und der neue Machthaber Ayatollah Chomeini eine Willkürherrschaft errichtet.

Das Mondmädchen</a>

Das Mondmädchen

In einem unbekannten Kaiserreich lebt das kleine Mädchen Mahtab mit seiner Familie. Es besitzt magische Kräfte und versteht sogar die Sprache der Katzen. Als in ihrem Land 'die Blutrote' an die Macht kommt und die Menschen terrorisiert, flieht die Familie in einer abenteuerlichen Reise vom Morgenland ins Abendland.

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