Autor: Zeil, Petra

© Petra Zeil

Petra Zeil

Petra Zeil, geboren 1980, hat in Freiburg im Breisgau Englisch, Französisch, Spanisch und katholische Theologie studiert und einige Zeit in Irland, Südfrankreich und Peru gelebt. Dann hat sie ihren Doktor in Theologie gemacht und ist Seelsorgerin geworden. Sie schreibt Gedichte für Kinder und Erwachsene, spirituelle Impulse und Predigten, Kurzgeschichten, Kinderbücher und Romanmanuskripte.

Zu ihren selbst veröffentlichten Kinderbüchern gehören Mondscheinsilbersternenkatze (2014), Können Esel reimen (2016), Ich lache leis, dann schlaf ich ein (2022) und Mein Koffer riecht nach Keksen (2024).

2023 hat sie mit dem Gedicht „Wir werden am Meer stehen“ den ersten Preis beim Literaturwettbewerb der Friedrich-Naumann-Stiftung in der Kategorie Nachhaltigkeit gewonnen.

2024 hat sie mit dem Gedicht „An diesem bayerischen See“ den ersten Preis des Schreibwettbewerbs der Kulturredaktion für Ostbayern und mit der Kurzgeschichte „Knechte der Zeit“ den ersten Preis (Publikumspreis) beim Mölltaler Kurzgeschichtenwettbewerb gewonnen.

Petra Zeil lebt mit ihren beiden kleinen Kindern zwischen Straßburg und Freiburg in Süddeutschland, wo sie schreibt und dichtet, sobald ihre Kinder schlafen.

 

Petra Zeil nimmt mit einem Titel am SelfPublishing Buchpreis 2025/26 teil

Fragen an Petra Zeil

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Mein Koffer riecht nach Keksen

Mein Koffer riecht nach Keksen

Mein Koffer riecht nach Keksen,nach Keksen aus aller Welt,ich reise so gern in die Ferneund bleibe dort, wo's mir gefällt.Mein Koffer riecht nach Keksen,und komme ich wieder nach Haus,dann nehm ich euch fest in die Armeund pack meinen Koffer aus.Warum schwimmt der Grottenolm bis nach Stockholm?Wer hat den rosa Farbstift beleidigt?Und ist Weihnachten auch, wenn ich traurig bin?74 Gedichte und Gedichtgeschichten über die Dinge, die wir lieben,über verlassene Baumhäuser, verrückte Kinderträume,über die großen Fragen, die einem im Kopf herumschwirren,über Kartirschbäume und einiges mehr.

Ich lache leis, dann schlaf ich ein

Ich lache leis, dann schlaf ich ein

26 gereimte Gebete vor dem Einschlafen, illustriert von der Autorin.

Zuflucht über dem See

Zuflucht über dem See

Konstanz im Jahr 1633: Die Schweden stehen mit schwerem Geschütz vor den Toren, die Stadt ist in ärgster Not. In ihrer Bedrängnis rufen die Konstanzer zu Maria und geloben, ihr eine Kapelle zu bauen, wenn Konstanz verschont bleibt. Wie durch ein Wunder ziehen die Belagerer ab, und Konstanz hält Wort.

Haus voll Licht

Haus voll Licht

Die Maria-Hilf-Kirche ist eine Zusammenspiel der Ideen, Glaubensüberzeugungen und der spirituellen Schaffenskraft verschiedener kreativer Köpfe. Sie lädt den Menschen, der sie betritt, ein, ihre Schätze zu entschüsseln und sich von ihnen anrühren zu lassen.

Liebste Feder

Liebste Feder

»Wenn ich fliegen könnte und den Tag frei hätte ...«Aurelia Feders Leben ist bunt und glücklich: Sie hat einen Turm mit dem Meer vor der Tür, eine Tante, die Nougatkekse backt, ein Zimmer voller Bücher, die Tierschützerkinder aus der Nachbarschaft, ein Klavier im Hausflur, den treuen Professor Staub zum Freund und ein klappriges Fahrrad, das Freiheit verheißt.

Die Schlüssel von Táruma

Die Schlüssel von Táruma

»Der Meister braucht dich, Eyuna.In deinem Inneren liegt eine große Kraft verborgen.Die Zeit arbeitet gegen uns, und sie ist gewaltig.«Eyunas friedliches Leben im Tal der Lichter wird durcheinandergewirbelt, als sie von den geheimnisvollen Gnoruniums in den unendlichen Wald geholt wird.

Gemeinsam – sonst ist der Weg zu weit

Gemeinsam – sonst ist der Weg zu weit

Im Umfeld des II. Vatikanums übernehmen deutsche Diözesen Patenschaften für Kirchen in Lateinamerika – das Erzbistum Freiburg und die Kirche in Peru finden zueinander. 1986 beschließen die beiden Kirchen, nicht mehr nur materielle Güter, sondern umfassend Leben und Glauben zu teilen.

Gemeinsam – sonst ist der Weg zu weit

Gemeinsam – sonst ist der Weg zu weit

Im Umfeld des II. Vatikanums übernehmen deutsche Diözesen Patenschaften für Kirchen in Lateinamerika – das Erzbistum Freiburg und die Kirche in Peru finden zueinander. 1986 beschließen die beiden Kirchen, nicht mehr nur materielle Güter, sondern umfassend Leben und Glauben zu teilen.

Können Esel reimen?

Können Esel reimen?

Zacharias-Bartholomäus, der ewige Student, wohnt mit seinem alten Klavier und einem Schatz von selbst erlebten – oder auch nur selbst erfundenen – Geschichten in der Dachkammer von Philippas Großmutter. Er ist Philippas Superheld, der ihre Kindheit mit seinem Zauber erfüllt.

Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

Benedict Kreutz (1879–1949) führte den Deutschen Caritasverband durch die Notzeiten der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Er sieht in der Caritas, die dem Menschen im biblischen Liebesgebot ans Herz gelegt ist, nicht das bloße Austeilen materieller Gaben, sondern das Eintreten für die Belange Hilfebedürftiger, die Schaffung von Strukturen zur Bekämpfung von Not, die Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben und die Bündelung der Kräfte in der Wohlfahrtspflege.

Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

Benedict Kreutz (1879–1949) führte den Deutschen Caritasverband durch die Notzeiten der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Er sieht in der Caritas, die dem Menschen im biblischen Liebesgebot ans Herz gelegt ist, nicht das bloße Austeilen materieller Gaben, sondern das Eintreten für die Belange Hilfebedürftiger, die Schaffung von Strukturen zur Bekämpfung von Not, die Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben und die Bündelung der Kräfte in der Wohlfahrtspflege.

Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

Jeder Mensch ist uns der Liebe wert

Benedict Kreutz (1879–1949) führte den Deutschen Caritasverband durch die Notzeiten der Weimarer Republik und des Nationalsozialismus. Er sieht in der Caritas, die dem Menschen im biblischen Liebesgebot ans Herz gelegt ist, nicht das bloße Austeilen materieller Gaben, sondern das Eintreten für die Belange Hilfebedürftiger, die Schaffung von Strukturen zur Bekämpfung von Not, die Befähigung zu einem selbstbestimmten Leben und die Bündelung der Kräfte in der Wohlfahrtspflege.

Mondscheinsilbersternenkatze

Mondscheinsilbersternenkatze

Sekundenlang sah man die beiden – die Katz und das erstaunte Mädchen – auf dem kühlen Nachtwind reiten, hoch über dem dunklen Städtchen. Die Erde war schon ziemlich fern.»Katze, schau! Ich kann ja fliegen!«Die Katze rief: »Beim nächsten Stern müssen wir nach links abbiegen!«Auf einmal liegt Sternenstaub auf Emilias Leben, und der Nachtwind lacht ihr zu.