
Gemeinsam – sonst ist der Weg zu weit
Die Partnerschaft zwischen der katholischen Kirche in Peru und der Erzdiözese Freiburg
1986 beschließen die beiden Kirchen, nicht mehr nur materielle Güter, sondern umfassend Leben und Glauben zu teilen. Sie besiegeln eine weltkirchliche Partnerschaft, die ein beachtliches Beispiel für das Sichtbarwerden der weltweiten Gemeinschaft der Glaubenden wird.
Die Studie erforscht historische Entwicklungen, die der Partnerschaft Freiburg – Peru zugrunde liegen, sowie die Entfaltung dieser Beziehung, und untersucht die Partnerschaft caritastheologisch. Gestützt auf empirische Daten stellt sie die Partnerschaft aus Sicht der beteiligten Gemeinden dar und widmet sich der Frage nach künftigen Herausforderungen und Chancen.
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| Veröffentlichung: | 01.09.2019 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 23,3 cm / B 15,3 cm / - |
| Seiten | 552 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 48.00 |
| Preis AT | EUR 49.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| Reihe | Studien zur Theologie und Praxis der Caritas und Sozialen Pastoral 36 |
| ISBN-13 | 978-3-429-05445-8 |
| ISBN-10 | 3429054451 |
Über die Autorin
Petra Zeil, geboren 1980, hat in Freiburg im Breisgau Englisch, Französisch, Spanisch und katholische Theologie studiert und einige Zeit in Irland, Südfrankreich und Peru gelebt. Dann hat sie ihren Doktor in Theologie gemacht und ist Seelsorgerin geworden. Sie schreibt Gedichte für Kinder und Erwachsene, spirituelle Impulse und Predigten, Kurzgeschichten, Kinderbücher und Romanmanuskripte.
Zu ihren selbst veröffentlichten Kinderbüchern gehören Mondscheinsilbersternenkatze (2014), Können Esel reimen (2016), Ich lache leis, dann schlaf ich ein (2022) und Mein Koffer riecht nach Keksen (2024).
2023 hat sie mit dem Gedicht „Wir werden am Meer stehen“ den ersten Preis beim Literaturwettbewerb der Friedrich-Naumann-Stiftung in der Kategorie Nachhaltigkeit gewonnen.
2024 hat sie mit dem Gedicht „An diesem bayerischen See“ den ersten Preis des Schreibwettbewerbs der Kulturredaktion für Ostbayern und mit der Kurzgeschichte „Knechte der Zeit“ den ersten Preis (Publikumspreis) beim Mölltaler Kurzgeschichtenwettbewerb gewonnen.
Petra Zeil lebt mit ihren beiden kleinen Kindern zwischen Straßburg und Freiburg in Süddeutschland, wo sie schreibt und dichtet, sobald ihre Kinder schlafen.
















