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Fanny zu Reventlow
Ellen Olestjerne
Der autobiografische Roman Ellen Olestjerne beschreibt die strenge Erziehung zur „höheren Tochter“ der Gräfin zu Reventlow durch die Familie und den ebensolchen Versuch durch ein Mädchenpensionat in Thüringen, aus dem sie aber 1887 nach nur einem Schuljahr sympathischer Weise wegen „nicht zu bändigender Widerspenstigkeit“ ausgeschlossen wurde.
Herrn Dames Aufzeichnungen
"Herr Dame war seinem Äußeren und seinem Wesen nach durchaus der Typus: junger Mann aus guter Familie und von sorgfältiger Erziehung, mit einer Beimischung von mattem Lebemannstum – sehr matt und sehr äußerlich. Er wäre nie ohne einwandfreie Bügelfalte auf die Straße gegangen, auch wenn ihm das Herz noch so weh tat.
Ellen Olestjerne
Der autobiografische Roman Ellen Olestjerne beschreibt die strenge Erziehung zur „höheren Tochter“ der Gräfin zu Reventlow durch die Familie und den ebensolchen Versuch durch ein Mädchenpensionat in Thüringen, aus dem sie aber 1887 nach nur einem Schuljahr sympathischer Weise wegen „nicht zu bändigender Widerspenstigkeit“ ausgeschlossen wurde.
Herrn Dames Aufzeichnungen
Ein junger Mann aus Berlin namens Dame fährt nach München und trifft dort auf die Schwabinger Künstler-Bohème. Dame fühlt sich literarisch berufen und möchte das Wichtigste über den Stadtteil „Wahnmoching“ aufzeichnen. Er wird zum Chronisten der Treffen einer überspannten Intellektuellengruppe, der „Kosmiker“.



