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Zweig, Stefan

Stefan Zweig (28.11.1881 Wien – 23.2.1942 Petropolis bei Rio de Janeiro) stammte aus einem großbürgerlichen jüdischen Elternhaus, studierte Romanistik, Germanistik und Philosophie in Berlin und Wien und promovierte 1904. Nach Aufenthalten in Salzburg und Wien emigrierte er 1934 zunächst nach London, 1941 dann nach Brasilien, wo er und seine Frau sich 1942 das Leben nahmen. Zweig war erfolgreich mit psychoanalytisch orientierten Novellen, Erzählungen und einem Roman, in denen erotische, emotionale oder existentielle Gefährdungen, Konflikt- und Bewährungssituationen thematisiert werden.

Rausch der Verwandlung</a>

Rausch der Verwandlung

Der neue Band der Salzburger Ausgabe aus dem Nachlass von Stefan Zweig Die junge Postgehilfin Christine erlebt durch die Einladung einer Tante in ein Engadiner Grandhotel die Welt des Luxus. In einem "Rausch der Verwandlung" wird aus dem "hässlichen Entlein" eine mondäne Dame, die von den Herren umschwärmt wird.

gelbe Buchreihe / Krankheit und Seele – Franz Anton Mesmer – Mary Baker – Sigmund Freud – Band 249e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski</a>

gelbe Buchreihe / Krankheit und Seele – Franz Anton Mesmer – Mary Baker – Sigmund Freud – Band 249e in der gelben Buchreihe – bei Jürgen Ruszkowski

Stefan Zweig berichtet in diesem Buch über den Zusammenhang zwischen Krankheit und Seele. – Franz Anton Mesmer, Mary Baker arbeiteten mit Suggestion, um Kranken Linderung oder gar Heilung zu bringen. Sigmund Freud war um 1900 mit seiner Psychoanalyse bahnbrechend in der Heilung von Neurosen.

Die Kunst, ohne Sorgen zu leben</a>

Die Kunst, ohne Sorgen zu leben

Zu den bewegendsten und bisher unzugänglichen Schriften Stefan Zweigs zählen diese in seinen letzten beiden Lebensjahren entstandenen Schilderungen. Einmal mehr zeigen sie das ganze Spektrum seines Talentes, persönliche Erfahrungen wie auch historische Begebenheiten so anschaulich zu vergegenwärtigen, dass sie der Leser wie eigene Erlebnisse wiederzuerkennen meint.

Schachnovelle</a>

Schachnovelle

„Schachnovelle“ – die berühmteste Erzählung von Stefan Zweig ist nur eine der zahlreichen Entdeckungen in diesem Band.Es waren seine Erzählungen, die Stefan Zweig Ende der 1920er Jahre in der ganzen Welt berühmt gemacht haben. Darin schildert er nicht nur erotische Konstellationen und seelische Krisen, er bearbeitet auch historische und biblische Sujets.

»Wir können durch Politik immer nur verstört werden …«</a>

»Wir können durch Politik immer nur verstört werden …«

Der Briefwechsel erzählt die Geschichte einer von 1904 bis 1939 andauernden Freundschaft zwischen zwei sehr unterschiedlichen Vertretern der Wiener Moderne: dem weltberühmten Schriftsteller Stefan Zweig (1881-1942) und dem Kunsthistoriker, Kunsthändler und Dichter Benno Geiger (1882-1965), der sich als Entdecker von Arcimboldo und Magnasco sowie als Übersetzer der italienischen Klassiker einen Namen gemacht hat.

Klassiker der Weltliteratur</a>

Klassiker der Weltliteratur

Paket beinhaltet die Titel:Die "Schachnovelle" von Stefan Zweig, "Herz der Finsternis" von Joseph Conrad, "Deutschland. Ein Wintermärchen" von Heinrich Heine, "Draußen vor der Tür" von Wolfgang Borchert, "Aus dem Leben eines Taugenichts" von Joseph von Eichendorff, "Schloß Gripsholm" von Kurt Tucholsky.

Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit</a>

Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit

Stefan Zweig: Sternstunden der Menschheit: Zwölf historische Miniaturen | 2022er Neuausgabe, mit erklärenden Fußnoten | Der Titel »Sternstunde« ist von Stefan Zweigs Rezensenten gelegentlich missverstanden worden. Sie kritisierten, wie man auch das Scheitern eines Menschen, etwa Robert Scotts dramatisches Scheitern am Südpol, als »Sternstunde« bezeichnen könne.

Joseph Fouché</a>

Joseph Fouché

Stefan Zweig zeichnet das scharfsinnige Porträt eines Machtmenschen mit vielen Gesichtern – vom Priester zum Revolutionär, vom Kommunisten zum Royalisten, unter Napoleon intriganter Polizeiminister. Joseph Fouché passt sich politischen Veränderungen chamäleongleich an und weiß sie geschickt zu nutzen, stets auf seinen eigenen Vorteil bedacht, fast immer aus dem Hintergrund wirkend.

Schachnovelle</a>

Schachnovelle

Stefan Zweig: Schachnovelle | Auf einem Passagierdampfer, auf der Passage von New York nach Buenos Aires, kommt es zu einer außergewöhnlichen Konfrontation: Der amtierende Schachweltmeister Mirko Czentovic, ein derber Mensch, dessen Inselbegabung für Schach verloren in charakterlicher Ödnis liegt, tritt auf Veranlassung weiterer Passagiere gegen den geheimnisvollen, sensiblen Österreicher Dr.

Die Welt von Gestern</a>

Die Welt von Gestern

Stefan Zweig, Europäer und Weltbürger, Kosmopolit und Pazifist, erzählt aus seinem verlorenen Leben, von seiner Kindheit und Jugend in Wien über die Zeit des Ersten Weltkriegs bis hin zu den 1930er-Jahren, in denen sich der Schatten des Faschismus über Europa legt.

Die Welt von Gestern</a>

Die Welt von Gestern

In seinem autobiographischen Zeitgemälde blickt Stefan Zweig zurück in eine Welt voller Menschlichkeit, Kultur und Optimismus, die durch die beiden Weltkriege radikal in Frage gestellt wird. Der Zusammenbruch Europas zwingt den Autor schließlich ins Exil.

Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers</a>

Die Welt von Gestern. Erinnerungen eines Europäers

Stefan Zweigs Autobiographie ist ein erzählerisches Meisterwerk: Lebendig und eindrucksvoll schildert er das Europa vor dem Zweiten Weltkrieg. Und träumt von einem geeinten Europa, als noch niemand davon zu träumen wagt:Als friedvolle Vereinigung des europäischen Geistes; ein Traum, der aktueller nicht sein könnte.

Die Welt von Gestern</a>

Die Welt von Gestern

Die Welt von Gestern, mit dem Untertitel „Erinnerungen eines Europäers“, ist ein autobiografisches Werk Stefan Zweigs. Das Buch entstand kurz vor Zweigs Tod in den letzten Jahren (von 1939 bis 1941) seines Exils und erschien. Zweig schildert darin sein Leben von der Kindheit in Wien bis zum Aufkommen der Nationalsozialisten.

Amok</a>

Amok

Novellen einer Leidenschaft

Marie Antoinette</a>

Marie Antoinette

Stefan Zweig schildert das Leben Marie Antoinettes von ihrer Kindheit in Österreich bis zu ihrer letzten Nacht in Versailles in Frankreich. Einfühlsame und detaillierte Beschreibungen zeigen die „Königin des Rokokos“ als sorglos-heitere junge Frau, die auf unzähligen durchtanzten Maskenbällen alle Pflichten einer Königin vergisst.

Die Welt von gestern</a>

Die Welt von gestern

Die Welt von Gestern – das war aus Sicht Stefan Zweigs die bürgerliche Welt im habsburgischen Österreich, die in zwei Weltkriegen unterging. Zweig schildert das alte Wien, das Leben seiner Generation und seine eigene Biografie. Im südamerikanischen Exil, in dem er 1939–41 dieses sehr persönliche Buch niederschrieb, erreichten ihn die Schreckensmeldungen aus Hitlers Drittem Reich.

Die Welt von Gestern</a>

Die Welt von Gestern

Diese Erinnerungen eines Europäers zeigen noch einmal die Gelöstheit und Heiterkeit Wiens und Österreichs in den Jahren vor dem Ersten Weltkrieg, die Welt der Sicherheit, die Stefan Zweig selbst wie einigen, wenn auch nicht allen, die individuelle Freiheit zu garantieren vermochte; sie zeigen Glanz und Schatten über Europa bis zum Sonnenuntergang, bis zu Hitlers Machtausübung, bis Europa »sich zum zweiten Mal selbstmörderisch zerfleischte im Bruderkriege«.

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