Spannender packender Thriller
Das Cover war es, was mich in den Bann gezogen hatte, man sieht ein Auge und bei näheren Hinsehen erkennt man eine junge Frau, die darin steht inmitten der Pupille und genau um diese geht es Alessa Ahrends, die von Ihrem Peiniger im Auge ist und auch dementsprechend gestalkt wird. Das ist auch das Hauptthema in diesem Thriller. Alessa spürt, dass sie ständig beobachtet wird und die Angst zerfrisst sie und die Angst bestimmt auch ihren Alltag. Nicht nur das sie wird auch durch Drohbriefen regelmäßig belästigt. Dadurch bekommt sie ein Gefühl von Verrücktwerden und Unsicherheit, deswegen nimmt sie sich eine kleine Auszeit, nachdem ihr in der Firma fast ein großer Auftrag durch die Lappen geht, durch ein Missgeschick ihrerseits bedingt durch die Angstzustände. In einem Fitnessstudio lernt sie Finn kennen, der ihr auf Anhieb sympathisch ist und ihr auch als Retter in der Not beisteht. Unterstützung bekommt Alessa auch von Naomi, ihrer langjährigen Kollegin und Ihrer Freundin Fio, aber wen kann Alessa vertrauen, wer ist nun Freund und wer ist Feind. Alessa ist voller Zweifel. Am Ende wird es mit einem spannenden Finale aufgelöst. Das war ein Hammer Thriller, den ich jedem gerne ans Herz lege, mir hat er sehr gut gefallen und ich empfehle ihn sehr gerne weiter.
Schlafmurmel
Bloggerin bei LeseHitsIch bin ich, ich verbiege mi ch für niemanden, nur weil jemanden meine Nase nicht gefällt, ich sage was ich mir denke. Ich teile aus, aber ich kann auch einstecken.
Kommentare
Ich habe dich im Auge
Ein Blick, der sich förmlich in den Körper drängt, sodass wir ihn spüren können, ohne ihn zu sehen. Allein dieses Kribbeln lässt uns instinktiv wissen, dass wir in diesem Moment beobachtet werden.
Alessa Ahrens ist eine attraktive junge Frau, die ein Vorzeigeleben führt. Dieses wird eines Tages auf den Kopf gestellt. Denn Nachstellung plagt von nun an ihren Alltag. Gleichzeitig erfrischt eine angehende Romanze ihr Leben und lässt sie sicher fühlen. Doch Alessa wird nicht die einzige Zielscheibe des Stalkers bleiben. Wem kann man noch vertrauen, wenn man nicht einmal sich selbst trauen kann? Dinge kommen ans Licht, die tiefe Abgründe aufreißen.
Der Feind ist manchmal näher, als man denkt.