
Die Bergbahn
Thriller
Oscar Medar erbt von seinem geliebten Onkel Eduard Renard ein geheimes Schweizer Nummernkonto und ein Haus im Graubündner Wintersportort Melf. Er träumt davon, sich mit der Erbschaft einen Lebenstraum zu erfüllen. Doch befinden sich im Depot nur scheinbar wertlose Aktien der Bergbahn des Wintersportorts. Oscar wird misstrauisch. Mithilfe der verführerischen Journalistin Ina und dem gerissenen Investmentbanker Boysen kommt er einem geheimen Plan Renards auf die Spur, die ihn mitten in einen Komplott der Haupteigentümer führt. Doch trifft die Bergbahn bereits ihre Vorkehrungen – und bald schon treibt auch Boysen ein eigenes Spiel …
Ein Thriller aus den Schweizer Bergen vor dem Hintergrund der aufziehenden Finanzkrise. Der tote Star-Financier hinterlässt nicht nur ein geheimnisvolles Depot, sondern seinem Neffen auch die Frage, ob er bereit ist, sich mit skrupellosen Gegnern einzulassen.
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| Veröffentlichung: | 07.10.2016 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 12 cm / 516 g |
| Seiten | 244 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 19.80 |
| Preis AT | EUR 20.40 |
| ISBN-13 | 978-3-945-29647-9 |
| ISBN-10 | 3945296471 |
Über den Autor
Andreas Strohm (alias Jean Moose), geboren und aufgewachsen in Villingen-Schwenningen, studierte in Freiburg, wo er zuletzt Assistenzprofessor für Wirtschaftswissenschaften war. Danach arbeitete er im Bundesministerium für Wirtschaft und anschließend für europäische Institutionen in Brüssel und Frankfurt am Main. Er ist ein Kenner der europäischen Institutionen, die er über dreißig Jahre von innen gesehen hat.
Wie in seinen beiden ersten Lucarelli-Krimis "Doppeltes Spiel" (2021) und "Der Instinkt des Tennisspielers" (2023) verknüpft Moose aktuelle politische und wirtschaftliche Themen und erzählt diese spannend und kenntnisreich in einer verständlichen Sprache. Vor der Lucarelli-Reihe erschienen bereits die Romane "Die Bergbahn" (2016) und "Schleifchenspiel" (2008).











