
Faruk Međedović
Der letzte Schrei Satans
ISBN: 978-3-757-51548-5
176 Seiten | € 21.99
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
09.02.2023
Fantasy
Faruk Međedović
Der letzte Schrei Satans
Ein kleines peruanisches Mädchen begleitet seine Mutter auf eine Reise
zum einstigen Paradies in den Anden. Nach einigen Jahren erzählt ihre
Mutter ihr von den göttlichen Visionen, dem Einzug ins Paradies und der
endgültigen Vernichtung des Bösen, während dieser Reise. Mehr als
zehn Jahre später stehen vier junge Studenten der Kunstakademie vor
dem Bremer Dom, als sich immer mehr Menschen aus allen Kulturen
und Nationen erwartungsvoll um sie herum versammeln und Wunder
beobachten dürfen, die der menschliche Verstand nicht begreifen kann.
Wer sind diese vier jungen Leute? Was hat sie in Bremen
zusammengeführt? Und was verbindet ihre Wunder mit den Visionen
einer einfachen peruanischen Frau in den Anden?
zum einstigen Paradies in den Anden. Nach einigen Jahren erzählt ihre
Mutter ihr von den göttlichen Visionen, dem Einzug ins Paradies und der
endgültigen Vernichtung des Bösen, während dieser Reise. Mehr als
zehn Jahre später stehen vier junge Studenten der Kunstakademie vor
dem Bremer Dom, als sich immer mehr Menschen aus allen Kulturen
und Nationen erwartungsvoll um sie herum versammeln und Wunder
beobachten dürfen, die der menschliche Verstand nicht begreifen kann.
Wer sind diese vier jungen Leute? Was hat sie in Bremen
zusammengeführt? Und was verbindet ihre Wunder mit den Visionen
einer einfachen peruanischen Frau in den Anden?
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| Veröffentlichung: | 09.02.2023 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 443 g |
| Seiten | 176 |
| Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
| Preis DE | EUR 21.99 |
| Preis AT | EUR 21.99 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-757-51548-5 |
| ISBN-10 | 375751548X |
Über den Autor
Faruk Međedović ist Jurist, Essayist, Journalist und Kolumnist. Er wurde in Montenegro in der Stadt Bijelo Polje geboren. Er stammt aus einer literarischen Familie und ist ein Verwandter von Avdo Međedović, in dem der Professor Milman Parry 1934 einen „jugoslawischen Homer“ sah.Diesen Artikel teilen
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