Cover: Fäden / Fäden ziehen
Christine Pirk
Fäden / Fäden ziehen
ISBN: 978-3-818-77859-0
352 Seiten | € 19.98
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Fäden und enthält ca. 2 Folgen.
Erscheinungsdatum:
20.01.2025
Fantasy
Christine Pirk

Fäden / Fäden ziehen


Bohrender Hunger plagt immer mehr Menschen in Preußen, Österreich und Russland.
Und auch im Sommer 1772 verregnet die Ernte.
Man müsste in der Kornkammer Europas leben, in Polen-Litauen.
Doch auch dessen Bevölkerung bäumt sich auf.
Denn ihr Parlament ist in Beschlussunfähigkeit gefangen und wird wie an Fäden von außen bestimmt.
Der Pani Aleksandra Jankowski werden durch einen neuen Verwalter die Hände gebunden.
Weiter im Südosten muss sich die Immigranten-Tochter Polana in die vom Vater arrangierte Ehe fügen,
egal was es für sie und auch für ihren Jugendfreund Vladimir bedeutet.
In der Kriegsgefangenschaft kann Vladimirs Vater nur von Entscheidungsfreiheit träumen.
Menschen werden wie von Fäden gezogen fremdbestimmt.
Gelingt es die Fäden zu zerreißen?
Ohne Frage ist Entmündigung, Gewalt und Ungerechtigkeit schwer zu ertragen.
Aber ist Selbstbestimmung tatsächlich die Voraussetzung zu einem erfüllten, glücklichen Leben?
Sind denn die, die Entscheidungsfreiheit haben, glücklich?

„Fäden ziehen“ – der zweite Band der Reihe „Fäden“

Verlag:
epubli

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Postleitzahl
Veröffentlichung:20.01.2025
Höhe/Breite/GewichtH 20,5 cm / B 13,5 cm / 479 g
Seiten352
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 19.98
Preis ATEUR 19.98
Auflage6. Auflage
ReiheFäden 2
ISBN-13978-3-818-77859-0
ISBN-103818778590
EAN/ISBN

Über die Autorin

„Das Leben ist ein Gesamtpaket“, sagt die seit 2016 an ME/CFS erkrankte Christine Pirk. „Und ich möchte meines trotz meiner Einschränkungen mit niemandem tauschen.“
In Solingen geboren (1967) lebt sie seit 2001 mit ihrer Familie im Allgäu.
Von der eigenen Familiengeschichte (Ihre Mutter wurde als Volksdeutsche in Lodsch/Polen geboren, ihr Vater in Stobingen/Ostpreußen.) weiter in die Vergangenheit gehend, entdeckte sie eine um die andere interessante historische Facette des östlichen Europas.
Während die Kranke das Buch liegend schrieb, gelang es ihr dem Leiden zum Trotz, das Schöne im Leben nicht nur zu sehen, sondern auch zu betonen.
Begrenzt ist doch jeder irgendwie. Die Frage ist nur: lassen wir uns von unseren Begrenzungen leben oder leben wir unsere Möglichkeiten?

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