Maria Laftsidis-Krüger
Heptagon ... Der Fluch des Kentauren.
ISBN: 978-3-759-84338-8
472 Seiten | € 22.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.07.2024
Fantasy
Maria Laftsidis-Krüger
Heptagon ... Der Fluch des Kentauren.
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Diese Geschichte führt den Leser auf die Spuren antiker Stätten in Griechenland, welche durch die Zahl Sieben verbunden sind. Ein junges Paar begibt sich auf Spurensuche, um einen uralten Fluch zu besiegen. Begleitet werden Sophia und Pavlos von Zeichen, Symbolen, Begegnungen und nicht zuletzt der Jagdgöttin Artemis, welche ihre letzten Aufgaben auf Erden beenden will.
In einem der Bergdörfer des Pilion (Mittelgriechenland) zu jener Zeit, als die Götter und Kentauren dort zuhause waren, ereignet sich eine folgenschwere Begegnung. Artemis, die Jagdgöttin, hat ihren Pfeil und Bogen unter der Platane von Tsangarada liegen lassen. Niemals würde jemand diese beiden so wichtigen Gegenstände der Tochter des Zeus an sich nehmen. Doch dieser Frevel geschieht, weil der vermeintliche Dieb, ein Kentaur, nicht bemerkt, wem Pfeil und Bogen gehören und im Glauben war, jemand hätte diese achtlos vergessen. Also nimmt er Pfeil und Bogen an sich und verschwindet. Viele Siege trägt er mit Pfeil und Bogen der Artemis nachhause, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, warum dies geschieht. Auf dem Sterbebett schenkt der ahnungslose Dieb seinem Enkel Belosaki die Jagdwaffen. Artemis jedoch entlarvt bald die Familie des Diebes und schwört Rache, indem sie einen Fluch über die Familie ausspricht, der erst Jahrhunderte später, mit der Geburt von Pavlos, gelöst werden sollte.
Belosaki, der schöne Kentaur, gewinnt mit den Waffen der Jagdgöttin viele Wettkämpfe, ohne auch nur zu ahnen, was sein Opa ihm hinterlassen hatte. Eine List ist nötig, Belosaki und seine Familie zu bestrafen, da eine der Moiren, Schicksalsgöttinnen, sich in den Kentauren verguckt hat und bemerkt, dass die Tochter des Zeus ihm nach dem Leben trachtet. So läuft Lachesis zu Zeus, um Artemis anzuschwärzen und den Göttervater zu bitten, seine Tochter in die Schranken zu weisen.
In einem der Bergdörfer des Pilion (Mittelgriechenland) zu jener Zeit, als die Götter und Kentauren dort zuhause waren, ereignet sich eine folgenschwere Begegnung. Artemis, die Jagdgöttin, hat ihren Pfeil und Bogen unter der Platane von Tsangarada liegen lassen. Niemals würde jemand diese beiden so wichtigen Gegenstände der Tochter des Zeus an sich nehmen. Doch dieser Frevel geschieht, weil der vermeintliche Dieb, ein Kentaur, nicht bemerkt, wem Pfeil und Bogen gehören und im Glauben war, jemand hätte diese achtlos vergessen. Also nimmt er Pfeil und Bogen an sich und verschwindet. Viele Siege trägt er mit Pfeil und Bogen der Artemis nachhause, ohne auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, warum dies geschieht. Auf dem Sterbebett schenkt der ahnungslose Dieb seinem Enkel Belosaki die Jagdwaffen. Artemis jedoch entlarvt bald die Familie des Diebes und schwört Rache, indem sie einen Fluch über die Familie ausspricht, der erst Jahrhunderte später, mit der Geburt von Pavlos, gelöst werden sollte.
Belosaki, der schöne Kentaur, gewinnt mit den Waffen der Jagdgöttin viele Wettkämpfe, ohne auch nur zu ahnen, was sein Opa ihm hinterlassen hatte. Eine List ist nötig, Belosaki und seine Familie zu bestrafen, da eine der Moiren, Schicksalsgöttinnen, sich in den Kentauren verguckt hat und bemerkt, dass die Tochter des Zeus ihm nach dem Leben trachtet. So läuft Lachesis zu Zeus, um Artemis anzuschwärzen und den Göttervater zu bitten, seine Tochter in die Schranken zu weisen.
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Veröffentlichung: | 19.07.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12,5 cm / 547 g |
Seiten | 472 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 22.00 |
Preis AT | EUR 22.00 |
Auflage | 2. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-759-84338-8 |
ISBN-10 | 3759843387 |
Über die Autorin
Geboren im Ruhrpott als Halbgriechin. Mutterland Deutschland. Vaterland Griechenland. Das bedeutet immerSpannung im Alltag. Langweile kommt nicht auf.
Nach ein paar Auftritten bei diversen Kochshows schlich sich die Idee ein, ein Kochbuch zu veröffentlichen mit
griechischen Gerichten, die ich hier und da ein wenig mit eigenem Gusto neu entdeckt habe.
Auf Dauer kann man mit "Griechischem Salat zu Souflaki" oder "Pastitio" keine Kochlektüre verkaufen, das kennt
ja schon jeder.
Also auf zu neuen Ufern. Irgendwann entdeckte ich die Möglichkeit, Kochabende für Kochbegeisterte mit einem
Hang zu Hellas, für mich. Dadurch habe ich viele liebe Menschen kennengelernt, die mich immer zu neuen Kreationen
inspirierten, nicht zuletzt auch zu der irrwitzigen Idee, einen Roman zu schreiben.
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