
Kein Werwolf für sinnliche Stunden
Jenna ist entsetzt, als der Chefredakteur eines paranormalen Magazins sie ausgerechnet in die schottischen Highlands schickt, um dort nach Werwölfen zu suchen. Trotzdem macht sie sich an die Arbeit und findet tatsächlich die gewünschten Hinweise. Unglücklicherweise verirrt sie sich im Nebel, aus dem sie von dem smarten Arzt Blair gerettet wird. Aber ist er auch derjenige, der er vorgibt zu sein? Ihr Herz möchte in ihm gerne ihren Helden sehen, ihr Verstand warnt sie jedoch.
Als Blair durch Glencoe streift, hört er die verzweifelten Hilferufe einer Frau. Natürlich rettet er sie, wobei seine Gefühle ordentlich aus dem Takt geraten. Bei einem feucht-fröhlichen Abend erzählt sie ihm, dass sie einige paranormale Wesen erkennen kann. Für ihn kommt es nach dieser Beichte nicht mehr infrage, sie gehen zu lassen. Nur wie soll er sie für sich gewinnen, wenn er sie gegen ihren Willen festhalten muss? Da ist seine dominant-sadistische Neigung sein kleinstes Problem.
Eine Geschichte, die ein Wiedersehen mit den Wächtern garantiert, allerdings auch die eine oder andere Überraschung bereithält. Der Roman ist in sich abgeschlossen.
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| Veröffentlichung: | 31.03.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 19,5 cm / B 12,5 cm / 400 g |
| Seiten | 372 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 14.95 |
| Preis AT | EUR 15.40 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-962-48540-5 |
| ISBN-10 | 3962485406 |
Über die Autorin
Biografie
Lisa Skydla ist Baujahr 1971, gelernte Datenverarbeitungskauffrau und lebt heute mit ihrer Familie im wunderschönen Rhein-Lahn-Gebiet.
Im Alter von 10 Jahren bekam die heutige Autorin ein Buch in die Hand, von dem sie so enttäuscht war, dass sie beschloss selbst etwas zu schreiben. Und aus den Mini-Liebesromanen für Klassenkameradinnen wurden dann nach und nach richtige Bücher. Als sie in die fantastische Welt des SM fand, wurde das Pseudonym "Lisa Skydla" geboren. Eigentlich sind das die beiden Namen ihrer Pferde, die jetzt als Autorenname für die SM-Liebes-Romane herhalten. Wobei ihr extrem wichtig ist, einen Einblick in die Welt des SM zu geben. Den Menschen zu zeigen, dass diese Art Liebe, großes Vertrauen erfordert und nichts Perverses oder Abartiges ist. Lisa Skydla ist selbst in der SM-Szene unterwegs und viele Szenen, die sie beschrieben hat, hat sie auch selbst erlebt.
Allerdings beschränkt sich Lisa Skydla nicht nur auf Texte, die mit SM zu tun haben, sondern schreibt auch gerne Bücher über Beziehungen, Liebe und Gefühle von ganz normalen Menschen.
Was ihr persönlich ganz wichtig ist:
Ihre Geschichten haben nur einen einzigen Hintergrund, zu unterhalten. Sie möchte weder die Welt aufrütteln und Umweltprobleme anzeigen, noch den gesellschaftskritischen Finger heben oder auf sonst irgendwelche Missstände aufmerksam machen. Ebenso wenig schreibt sie historisch belegte Romane.
Weitere Informationen finden sich auf www.sm-buecher.com




























