Cover: Warkiaptu
Hannes Sert
Warkiaptu
- Eine spannende Alternativweltgeschichte
ISBN: 978-3-758-37581-1
364 Seiten | € 15.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
19.03.2024
Fantasy
Hannes Sert

Warkiaptu

Eine spannende Alternativweltgeschichte

3.7/5.00 bei 7 Reviews - aus dem Web

Tauchen Sie ein in ein surreales Abenteuer in Warkiaptu: Ein Mann kämpft ums Überleben in einer verdrehten Welt.David fällt aus dem Fenster und findet sich in Warkiaptu wieder. Dort leben alle jeher aus dem Fenster gefallenen Menschen. In diesem Zerrbild unserer Gesellschaft versucht sich David zurechtzufinden und streift, von ihm erst unbemerkt, die Zerwürfnisse der Zeit: Die moderne Welt stülpt sich nach und nach über die Bewohner Warkiaptus, dagegen wehren sich Traditionalisten und Nazis, während im Verborgenen die unwahrscheinlichsten Extremisten ihre Fäden spinnen. Im Rausch steuern alle, jeder für sich, auf ihre persönliche Katastrophe zu. David versucht zu überleben, kann sich jedoch dem Strudel der Gewalt um ihn herum immer weniger entziehen.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:19.03.2024
Höhe/Breite/GewichtH 21,5 cm / B 13,5 cm / 493 g
Seiten364
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 15.99
Preis ATEUR 16.50
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-758-37581-1
ISBN-103758375819
EAN/ISBN

Über den Autor

 

Hannes Sert wurde 1975 in Heidelberg geboren. Er wuchs in einem Dorf an der kurpfälzischen Bergstraße auf und studierte Geschichte und Politik sowie im Anschluss Buchwissenschaften. Seit 2005 arbeitet er als Lektor und lebt glücklich liiert in Mannheim. 

Schreiben ist für ihn die eine Möglichkeit, der bürgerlichen Existenz zu entfliehen und ohne nachhaltige Schäden wieder zu ihren Annehmlichkeiten zurückzukehren. Dabei ist es für ihn Rausch und Arbeit und so einerseits überwältigend und erfüllend, andererseits erschöpfend, anstregend und bisweilen einfach nur nervig. Berauschend ist für ihn in Figuren einzutauchen, besonders in die Schurken, deren Gedanken nierzuschreiben, die Arbeit folgt, wenn er Tage oder Wochen später feststellt, dass Fomulierung, Dialoge, Handlungsdetails doch nicht so gut funktionieren, wie im Rausch geglaubt. Nervig wird die Arbeit am Text, sollten die vorangegangenen Bearbeitungen Anschlüsse verhunzen und die Harmonie von Absätzen auflösen; ein dritter und ein vierter Durchgang machen die Sache dann auch nicht besser.

Dennoch schreibt er und das gerne. 

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