Ulrich Stein
1929 geboren in Gelsenkirchen
- Seinerzeit
ISBN: 978-3-941-20092-0
63 Seiten | € 14.90
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
12.10.2022
Historische-Romane
Ulrich Stein
1929 geboren in Gelsenkirchen
Seinerzeit
In seinem Buch schreibt der Autor über seine Kindheit bis zum Abschluss des Studiums. Er führt den Leser in eine Zeit, die man sich heute nur noch schwer vorstellen kann. Das Leben mit seinen Eltern und vier Brüdern wurde durch die familieneigene Spedition geprägt. Im Krieg wurde er aus dem Ruhrgebiet mit allen Mitschülern und Lehrern in verschiedene Lager der Kinderlandverschickung in Bayern umgesiedelt. Er kam durch glückliche Umstände nur knapp daran vorbei, in den Krieg ziehen zu müssen und schaffte es wieder nach Hause in das stark zerstörte Gelsenkirchen.
Der Autor erzählt, wie nach dem Krieg so langsam das Leben wieder zurückkehrt, das elterliche Unternehmen wieder aufgebaut wird, er das Abitur besteht und endlich seinem Kindheitswunsch, Henry Ford zu werden, näher kommt, indem er in Aachen Maschinenbau studiert.
Der Autor erzählt, wie nach dem Krieg so langsam das Leben wieder zurückkehrt, das elterliche Unternehmen wieder aufgebaut wird, er das Abitur besteht und endlich seinem Kindheitswunsch, Henry Ford zu werden, näher kommt, indem er in Aachen Maschinenbau studiert.
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Veröffentlichung: | 12.10.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 15,4 cm / B 21 cm / - |
Seiten | 63 |
Art des Mediums | Buch [BA] |
Preis DE | EUR 14.90 |
Preis AT | EUR 15.40 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-941-20092-0 |
ISBN-10 | 3941200925 |
Über den Autor
Ulrich Stein wurde am 27. Oktober 1929 in Gelsenkirchen geboren. Seine Kindheit und Jugend verbrachte er in Gelsenkirchen, aber auch bedingt durch den Krieg in verschiedenen Lagern der Kinderlandverschickung im Spessart und in Bayern.
Nach dem Abitur machte er ein Praktikum bei den Fordwerken in Köln und studierte anschließend Maschinenbau in Aachen. Nach Stationen rund um Koblenz, in Pfaffendorf, Friedrichssegen und Waldesch, lebt der Witwer, Vater zweier Töchter und dreifache Großvater in der Seniorenresidenz Humboldthöhe in Vallendar und schaut zufrieden zurück. „Ich bin ein Sonntagskind und habe in meinem Leben immer Glück gehabt“, resümiert er.