Adieu, Marie!
Die Briefe
Nach ihrem Roman "Die Erbin des Grals" aus dem Jahr 2003, nimmt Helene L. Köppel die Vorgänge im südfranzösischen Bergdorf Rennes-le-Château noch einmal aus einem anderen Blickwinkel unter die Lupe.
Rennes-le-Château, im Jahr 1920: Marie Dénarnaud, die ehemalige Haushälterin und Geliebte des verstorbenen Priesters Bérenger Saunière, lädt ihre Freundin Henriette ein, um mit ihr über die alten Zeiten zu plaudern. Gut gelaunt zerpflücken die beiden Damen gleichermaßen Kirchen- und Küchengeheimnisse - doch als es um Saunières Briefe geht, die er ihr während seiner Strafversetzung im Jahr 1911 schrieb, muss Marie aufpassen, damit sie sich nicht um Kopf und Kragen redet!
Diese privaten Briefe (erstmals ins Deutsche übersetzt) gewähren interessante neue Einblicke in die historisch verbürgten Ereignisse in Rennes-le-Château, zu Beginn des 20. Jahrhunderts.
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Veröffentlichung: | 09.10.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 343 g |
Seiten | 250 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 20.00 |
Preis AT | EUR 20.60 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Töchter des Teufels 7 |
ISBN-13 | 978-3-759-79995-1 |
ISBN-10 | 3759799957 |
Über den Autor
Unter dem Slogan "Lesen hält wach - garantiert!" schreibt die Autorin seit 2002 Historische Romane (Katharer-Romane) und Gegenwartsthriller "mit einem Hauch" Geschichte.
Wenn sie nicht gerade in ihrem Haus in Schweinfurt arbeitet, ist sie an den Schauplätzen ihrer Romane zu finden - in Südfrankreich und Katalonien.
Sie ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftsteller; vertreten wird sie von der Literary Agency Michael Meller, München.