Cover: Anima
Jürgen-Thomas Ernst
Anima
ISBN: 978-3-992-00015-9
250 Seiten | € 21.90
Buch [BA]
Erscheinungsdatum:
01.09.2010
Historische-Romane
Jürgen-Thomas Ernst

Anima

4.1/5.00 bei 15 Reviews - aus dem Web

Anselm Ender läuft, wie andere atmen. 1866 im
westlichsten Kronland der Monarchie in triste
Verhältnisse geboren, wacht der Vierjährige eines
Nachts auf und rennt, von innerem Zwang getrieben,
stundenlang durch taufeuchte Wiesen und Wege
des Vorarlberger Riedlandes. Als Kind und junger
Mann verdingt sich Anselm in einer Textilfabrik, als
Schweinehirte und Holzarbeiter. Jede dieser Stationen
ist von Ausnutzung und Erniedrigung geprägt, und jede
endet tragisch: mit Unglücksfällen, Krankheiten und
Tod. Das Laufen bleibt dabei sein Fixpunkt, sein Halt.
Als seine geliebte Mutter umkommt, beschließt er, sich
selbst zu töten – durch einen Dauerlauf, ohne Wasser zu
trinken. Doch Anselm verfügt über ungeahnte Ausdauer,
nur eine von mehreren ungewöhnlichen Fähigkeiten
dieses sonst in jeder Hinsicht benachteiligten jungen
Mannes …
Dem Vorarlberger Newcomer Jürgen-Thomas Ernst
gelingt ein ungewöhnlicher historischer Entwicklungsroman
und eine fesselnd zu lesende Parabel um das
Vorwärtskommen, das Ankommen und die Natur des
Scheiterns

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.09.2010
Höhe/Breite/GewichtH 18,4 cm / B 11,5 cm / -
Seiten250
Art des MediumsBuch [BA]
Preis DEEUR 21.90
Preis ATEUR 21.90
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-992-00015-9
ISBN-10399200015X
EAN/ISBN

Über den Autor

Anselm Ender läuft, wie andere atmen. 1866 im
westlichsten Kronland der Monarchie in triste
Verhältnisse geboren, wacht der Vierjährige eines
Nachts auf und rennt, von innerem Zwang getrieben,
stundenlang durch taufeuchte Wiesen und Wege
des Vorarlberger Riedlandes. Als Kind und junger
Mann verdingt sich Anselm in einer Textilfabrik, als
Schweinehirte und Holzarbeiter. Jede dieser Stationen
ist von Ausnutzung und Erniedrigung geprägt, und jede
endet tragisch: mit Unglücksfällen, Krankheiten und
Tod. Das Laufen bleibt dabei sein Fixpunkt, sein Halt.
Als seine geliebte Mutter umkommt, beschließt er, sich
selbst zu töten – durch einen Dauerlauf, ohne Wasser zu
trinken. Doch Anselm verfügt über ungeahnte Ausdauer,
nur eine von mehreren ungewöhnlichen Fähigkeiten
dieses sonst in jeder Hinsicht benachteiligten jungen
Mannes …
Dem Vorarlberger Newcomer Jürgen-Thomas Ernst
gelingt ein ungewöhnlicher historischer Entwicklungsroman
und eine fesselnd zu lesende Parabel um das
Vorwärtskommen, das Ankommen und die Natur des
Scheiterns

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