Cover: Das artemisianische Prinzip
Gerd de Bruyn
Das artemisianische Prinzip
- Romanessay über Musik und Architektur
ISBN: 978-3-928-24969-0
230 Seiten | € 29.95
Buch [Gebundenes Buch]
Erscheinungsdatum:
01.10.2014
Historische-Romane
Gerd de Bruyn

Das artemisianische Prinzip

Romanessay über Musik und Architektur

5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web

Was man wissen sollte:

Die Leidenschaft der Fürstin Maria Antonia gilt der Musik und der Jagd. Nach dem Tode ihres Mannes fängt sie ein neues Leben an. Sie befreit sich von lästigen Zwängen und ent-wirft eine „Theorie des Heroismus“ gegen die Brutalität des modernen Militärwesens. Ihre volle Kraft aber widmet sie der Komposition ihrer Oper Orpheus. Bevor sie damit fertig wird, schenkt ihr der Alte Fritz ein geheimes Manuskript, um das er viel Wirbel macht. Hierauf verwandelt sich Orpheus in eine Amazone und Maria Antonia entdeckt ihre Liebe zu den Frauen.

Was man nicht wissen muss:

Obwohl die aus Bayern stammende sächsische Fürstin Maria Antonia Walpurgis (1724-1780) und andere Personen, die im Buch auftauchen, gelebt haben, handelt es sich nicht um einen Historienroman, sondern um eine phantasievolle Spekulation über die Ursprünge der Popkultur. Der Leser lernt das höfische Leben des 18. Jahrhunderts in seiner ganzen Fülle und Pracht kennen, um zu verstehen, weshalb die Architektur ihre integrative Rolle eingebüßt hat und die auditiven von den visuellen Künsten dominiert werden.

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Postleitzahl
Veröffentlichung:01.10.2014
Höhe/Breite/GewichtH 22 cm / B 15,5 cm / -
Seiten230
Art des MediumsBuch [Gebundenes Buch]
Preis DEEUR 29.95
Preis ATEUR 30.80
Auflage1. Auflage
ReiheEdition Staub
ISBN-13978-3-928-24969-0
ISBN-10392824969X
EAN/ISBN

Über den Autor

Gerd de Bruyn wurde im April 1954 in Köln geboren. In Frankfurt am Main studierte er Germanistik bei Ralph-Rainer Wuthenow, Musikwissenschaft bei Ludwig Finscher, Architektur bei Günter Bock und in Darmstadt Soziologie bei Helmut Dahmer. Weitere Lehrer waren der Altphilologe Helmut Rahn und der Städtebauer Thomas Sieverts.
2001 wurde Gerd de Bruyn an die Universität Stuttgart als Professor für Architekturtheorie berufen. Seine Forschungsschwerpunkte sind die Erweiterung der Architektur zur Kulturtheorie (Fisch & Frosch, 2001) und zur Wissenschaftstheorie (Die enzyklopädische Architektur, 2008).
In den letzten Jahren entstanden Hör- und Theaterstücke (Faust und der Marquis, 2007), Gedichte (denken: body, sprechen: poe, 2010) und Essays für den Deutschlandfunk u. a. über Johannes Brahms (2010) und Maria Antonia Walpurgis (2013).

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