Marsh Peter
Das Herz der Sioux
- Nur Steine leben ewig - 1 - Rapid Creek
ISBN: 978-3-947-48844-5
296 Seiten | € 16.10
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
01.09.2022
Historische-Romane
Marsh Peter
Das Herz der Sioux
Nur Steine leben ewig - 1 - Rapid Creek
4.3/5.00 bei 50 Reviews - aus dem Web
Nur schwer gelingt es den Sichangu den vernichtenden Schlag, welchen die Skidi gegen sie führten, zu verwinden. Ohne die unzähligen Krieger, welche im Präriefeuer und dem anschließenden Pfeilhagel der Pawnee ihr Leben verloren, ist es fraglich, ob das zusammengeschrumpfte Volk, was vornehmlich nur noch aus Alten, Frauen und Kindern besteht, überhaupt als ein solches überleben wird.
Medicine Wolf, Grey Eyes und Steinkopf, die sich mit ihren Familien aus tiefer Verbundenheit zu Sechs Hufe somit auch den wenigen überlebenden Kriegern der Sichangu an-geschlossen haben, wachsen langsam, aber stetig in ihr neues Volk hinein und lernen sehr schnell, ihren Platz zu behaupten.
Moskito, der noch junge, jedoch überaus charismatische Häuptling der Sichangu, erwählt sich sieben Krieger. Gemeinsam mit diesen will er nicht nur Rache nehmen, sondern er muss vor allem die gestohlenen Mustangs zurückerobern, ohne die eine weitere Existenz des Volkes infrage gestellt ist.
Während sich die Krieger auf dem „Unreinen Pfad“ befinden, nimmt dieser eine unerwartete Entwicklung und dabei tritt besonders ein junger Krieger aus ihrer Mitte hervor, Tusweca, die Libelle. Anfänglich, obwohl er Moskito, Sechs Hufe, Medicine Wolf und die anderen Krieger begleiten darf, ist er nur als voreiliger und verliebter Tunichtgut verschrien. Schnell wird aber klar, nachdem Tusweca über sich hinauswachsen muss, dass weit mehr in ihm steckt, als man erwartet. Selbst Medicine Wolf, der nie ein gutes Wort für ihn findet, da Tusweca ein Auge auf Kleine Krähe, seine Tochter geworfen hat, muss in besonders gefährlichen Situationen dessen ungewöhnliche Qualitäten erkennen. Während die acht Sichangu die Dörfer der Skidi gnadenlos heimsuchen, hinterlassen sie eine blutige Spur.
Unterdessen erwartet Blue Bird ihr erstes Kind und auch Tanzender Kessel erkennt, dass das Leben für sie noch viele Hindernisse und neue Erfahrungen bereithält.
Im ,Mond Wenn Die Prärierüben Blühen‘ kehren die Krieger unter Moskito heim in ihre Tipis. Das Überleben des Volkes, auch wenn jedes Mitglied jetzt einen Mustang besitzt, scheint aber noch immer infrage gestellt, da die Skidi keineswegs Krieger sind, die Übergriffe ungestraft hinnehmen.
Medicine Wolf, Grey Eyes und Steinkopf, die sich mit ihren Familien aus tiefer Verbundenheit zu Sechs Hufe somit auch den wenigen überlebenden Kriegern der Sichangu an-geschlossen haben, wachsen langsam, aber stetig in ihr neues Volk hinein und lernen sehr schnell, ihren Platz zu behaupten.
Moskito, der noch junge, jedoch überaus charismatische Häuptling der Sichangu, erwählt sich sieben Krieger. Gemeinsam mit diesen will er nicht nur Rache nehmen, sondern er muss vor allem die gestohlenen Mustangs zurückerobern, ohne die eine weitere Existenz des Volkes infrage gestellt ist.
Während sich die Krieger auf dem „Unreinen Pfad“ befinden, nimmt dieser eine unerwartete Entwicklung und dabei tritt besonders ein junger Krieger aus ihrer Mitte hervor, Tusweca, die Libelle. Anfänglich, obwohl er Moskito, Sechs Hufe, Medicine Wolf und die anderen Krieger begleiten darf, ist er nur als voreiliger und verliebter Tunichtgut verschrien. Schnell wird aber klar, nachdem Tusweca über sich hinauswachsen muss, dass weit mehr in ihm steckt, als man erwartet. Selbst Medicine Wolf, der nie ein gutes Wort für ihn findet, da Tusweca ein Auge auf Kleine Krähe, seine Tochter geworfen hat, muss in besonders gefährlichen Situationen dessen ungewöhnliche Qualitäten erkennen. Während die acht Sichangu die Dörfer der Skidi gnadenlos heimsuchen, hinterlassen sie eine blutige Spur.
Unterdessen erwartet Blue Bird ihr erstes Kind und auch Tanzender Kessel erkennt, dass das Leben für sie noch viele Hindernisse und neue Erfahrungen bereithält.
Im ,Mond Wenn Die Prärierüben Blühen‘ kehren die Krieger unter Moskito heim in ihre Tipis. Das Überleben des Volkes, auch wenn jedes Mitglied jetzt einen Mustang besitzt, scheint aber noch immer infrage gestellt, da die Skidi keineswegs Krieger sind, die Übergriffe ungestraft hinnehmen.
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Veröffentlichung: | 01.09.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,59 cm / B 13,97 cm / 420 g |
Seiten | 296 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 16.10 |
Preis AT | EUR 16.60 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-947-48844-5 |
ISBN-10 | 3947488440 |
Über den Autor
Der Autor wurde am 25.12.1963 in Boltenhagen geboren und wohnt jetzt in seiner Wahlheimat Neubrandenburg. Peter Marsh ist seit 2014 mit Éeny Marsh verheiratet. Bekannt wurde Peter Marsh als Schriftsteller im Bereich der Indianerliteratur und ist genreübergreifend seit 30 Jahren erfolgreich als Ghostwriter auch für namhafte Persönlichkeiten und andere Autoren tätig.