Gisela Bohnstedt-Hannon
Das Kind mit der rosa Schleife
- Eine Auswanderergeschichte
ISBN: 978-3-759-76186-6
286 Seiten | € 13.90
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
30.09.2024
Historische-Romane
Gisela Bohnstedt-Hannon
Das Kind mit der rosa Schleife
Eine Auswanderergeschichte
"Das Kind mit der rosa Schleife" geht auf genealogische und historische Tatsachen zurück. Die Mitte des 20.Jahrhunderts beginnende Geschichte ist untrennbar verbunden mit den Auswanderungen von Pfälzer Familien im 18. Jahrhundert nach Amerika und nach Preußen.
Der sechsjährige Ingo findet 1953 im Gartenhaus der Fabrikantenfamilie Traut in Königsaue eine Persilbüchse mit alten Papieren und versteckt sie zu Hause auf dem Dachboden. An der Küchenwand hängt ein Bild der kleinen Inge mit der rosa Schleife. Sie erinnert ihn daran, dass er etwas Unrechtes getan hat. Die Büchse gerät dennoch vorerst in Vergessenheit.
1989, als erwachsener Mann, flieht Ingo über Ungarn zu seinem Bruder nach Westdeutschland und lässt sich in Landau nieder.
Nach dem Tod von Ingos Vater wird die Persilbüchse wiederentdeckt. Darin befindet sich ein Brief aus Pennsylvania, den Anna Maria 1733 an Christoph schrieb.
Ingo lernt Paul kennen. Sie befreunden sich. Pauls verstorbene Mutter war eine geborene Traut. Sie hatte sich intensiv mit der Genealogie der Familie beschäftigt. In ihrem Nachlass gibt es einen Ordner mit der Geschichte von Christoph und Anna Maria. Diese steht mit dem Brief von 1733 im Zusammenhang.
Die Geschichte erzählt zuerst über die gemeinsame Kindheit von Christoph und Anna Maria in der Kurpfalz und dem französisch besetzten Landau in den Jahren 1722 bis 1733.
Als Anna Maria mit ihrer Familie 1733 und anderen Verwandten der Trauts nach Pennsylvania auswandert, trennen sich die Wege von Christoph und Anna Maria. Man erfährt, wo sich die Ausgewanderten in Pennsylvania niederlassen und wie die Familie von Anna Marie lebt.
Von 1733 bis 1738 findet in der Kurpfalz der polnische Thronfolgekrieg statt. Christoph versucht, nach Amerika auszuwandern, aber es gelingt ihm nicht. Die Geschichte bricht 1740 ab.
Paul und Ingo sind inzwischen sehr daran interessiert, mehr über das Leben der Ausgewanderten herauszufinden. Sie fliegen im Jahr 1995 in die USA, wo sie mit Hilfe von Pauls amerikanischen Verwandten die Orte der Ausgewanderten besuchen und viele neue Erkenntnisse gewinnen, auch über das gegenwärtige Leben in den Vereinigten Staaten.
Ingo hat das Gefühl, dass alles so kommen musste. Alles war eine Vorsehung.
Der sechsjährige Ingo findet 1953 im Gartenhaus der Fabrikantenfamilie Traut in Königsaue eine Persilbüchse mit alten Papieren und versteckt sie zu Hause auf dem Dachboden. An der Küchenwand hängt ein Bild der kleinen Inge mit der rosa Schleife. Sie erinnert ihn daran, dass er etwas Unrechtes getan hat. Die Büchse gerät dennoch vorerst in Vergessenheit.
1989, als erwachsener Mann, flieht Ingo über Ungarn zu seinem Bruder nach Westdeutschland und lässt sich in Landau nieder.
Nach dem Tod von Ingos Vater wird die Persilbüchse wiederentdeckt. Darin befindet sich ein Brief aus Pennsylvania, den Anna Maria 1733 an Christoph schrieb.
Ingo lernt Paul kennen. Sie befreunden sich. Pauls verstorbene Mutter war eine geborene Traut. Sie hatte sich intensiv mit der Genealogie der Familie beschäftigt. In ihrem Nachlass gibt es einen Ordner mit der Geschichte von Christoph und Anna Maria. Diese steht mit dem Brief von 1733 im Zusammenhang.
Die Geschichte erzählt zuerst über die gemeinsame Kindheit von Christoph und Anna Maria in der Kurpfalz und dem französisch besetzten Landau in den Jahren 1722 bis 1733.
Als Anna Maria mit ihrer Familie 1733 und anderen Verwandten der Trauts nach Pennsylvania auswandert, trennen sich die Wege von Christoph und Anna Maria. Man erfährt, wo sich die Ausgewanderten in Pennsylvania niederlassen und wie die Familie von Anna Marie lebt.
Von 1733 bis 1738 findet in der Kurpfalz der polnische Thronfolgekrieg statt. Christoph versucht, nach Amerika auszuwandern, aber es gelingt ihm nicht. Die Geschichte bricht 1740 ab.
Paul und Ingo sind inzwischen sehr daran interessiert, mehr über das Leben der Ausgewanderten herauszufinden. Sie fliegen im Jahr 1995 in die USA, wo sie mit Hilfe von Pauls amerikanischen Verwandten die Orte der Ausgewanderten besuchen und viele neue Erkenntnisse gewinnen, auch über das gegenwärtige Leben in den Vereinigten Staaten.
Ingo hat das Gefühl, dass alles so kommen musste. Alles war eine Vorsehung.
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Veröffentlichung: | 30.09.2024 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 307 g |
Seiten | 286 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 13.90 |
Preis AT | EUR 14.30 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-759-76186-6 |
ISBN-10 | 3759761860 |
Über die Autorin
Gisela Bohnstedt-Hannon wurde 1947 in Königsaue, Sachsen-Anhalt geboren. Nach ihrem Pädagogikstudium in Halle/Saale absolvierte sie ein Fernstudium in Lyrik/Prosa am Literaturinstitut Leipzig und blieb bis 1989 im Schuldienst. Später arbeitete sie im öffentlichen Dienst als Angestellte in Nürnberg und Koblenz. Seit 2002 wohnt sie in Münstermaifeld.Buchveröffentlichungen:
Die Hasenodyssee (Ostermoor, Möhrenau, Greifenland), 3 Kinderbücher mit CD,
Projekte Verlag Cornelius 2012
Der Vogelnarr,
Biografieroman, Rhein-Mosel-Verlag 2020
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