Die Wikingerin
Roman
Eine Frau im Kampf zwischen Magie und Vernunft
Solveig ist eine junge Wikingerin. Ihr Vater, König Harald Schönhaar, hat ihre Mutter im Liebeswahn geheiratet. Nachdem sie gestorben ist, glaubt er sich von seiner toten Frau verzaubert und beginnt, Solveig zu verfolgen. Als sie begreift, dass ihr Vater sie töten will, heuert sie in Männerkleidern bei fremden Wikingern an, die auf einen Raubzug nach Irland wollen. Das Ziel ist die Abtei Bangor, doch die Norweger werden besiegt, und Solveig wird eingekerkert. Mit ihr wird ein Ire namens Dhoire gefangen gehalten, ein Druide, der sich mit Mathematik und Magie befasst. Dhoire bringt Solveig seine Kunst bei und sagt ihr den Tod eines Wikingerfürsten voraus: Sigurd Schlangenauge. Sein Bruder hat ihre Halbschwester geheiratet. Am Tag, an dem die beiden hingerichtet werden sollen, gelingt es Solveig zu fliehen – und sie entdeckt, dass sie schwanger ist.
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Veröffentlichung: | 18.04.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21,5 cm / B 13,5 cm / 483 g |
Seiten | 464 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 18.00 |
Preis AT | EUR 18.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-352-00962-4 |
ISBN-10 | 3352009627 |
Über die Autorin
Helga Glaesener stammt aus Niedersachsen und studierte in Hannover Mathematik. 1990 begann die Mutter von fünf Kindern mit dem Schreiben historischer Romane, von denen gleich das Debüt, «Die Safranhändlerin», zum Bestseller avancierte. Seitdem hat sie zahlreiche weitere erfolgreiche Romane geschrieben, darunter auch diverse Krimis. Helga Glaesener lebt in Oldenburg.