Cover: Fuchsjagd in Mons Tabor
Ingeborg Schewior
Fuchsjagd in Mons Tabor
ISBN: 978-3-898-01096-2
240 Seiten | € 12.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
13.09.2017
Historische-Romane
Ingeborg Schewior

Fuchsjagd in Mons Tabor

3.5/5.00 bei 3 Reviews - aus dem Web

Montabaur um das Jahr 1500. Der Student Georg, Sohn des Tuchmachers und Ratsherrn Johannes Weigand, kehrt zu einem Besuch in seine Heimatstadt Montabaur zurück. Doch schon kurz nach seiner Rückkehr passiert ein Mord, dem bald darauf weitere Untaten folgen. Es gibt keinen Hinweis auf den Täter und es ist nicht ersichtlich, welches Motiv hinter den Anschlägen steckt. Der Mörder scheint wahllos zuzuschlagen, es trifft Arme und Reiche, Männer und Frauen. Nur eines ist den Verbrechen gemeinsam: sie alle werden durch einen Fuchsschwanz angekündigt.
Die Obrigkeit ist machtlos und unter der Bevölkerung herrschen Angst und Schrecken, denn keiner weiß, wann der »Fuchs«, wie er inzwischen genannt wird, wieder zuschlägt. Da ergreift Georg die Initiative. Er entdeckt, dass ein unheimlicher Fuhrmann bei den Taten eine Rolle spielt und setzt sich auf seine Spur. Dabei gerät er selber in die verbrecherischen Geschehnisse hinein, aber er gibt nicht auf. Gelingt es ihm, den »Fuchs« und seine Helfer zu entlarven?

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Postleitzahl
Veröffentlichung:13.09.2017
Höhe/Breite/GewichtH 20,5 cm / B 13,5 cm / 314 g
Seiten240
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 12.00
Preis ATEUR 12.40
Auflage1. Auflage
ISBN-13978-3-898-01096-2
ISBN-103898010961
EAN/ISBN

Über den Autor

Ingeborg Schewior wurde in Oldenburg geboren, studierte für das Lehramt und später im Magisterstudiengang Pädagogik, Theologie und Geographie. Ein Jahr lebte sie in London. Sie arbeitete als Übersetzerin und Dolmetscherin in Industriebetrieben in Oldenburg und Düsseldorf, später als Lehrerin an einer Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Lernen. Seit sie 1968 mit ihrer Familie in den Westerwald zog, war sie von der alten Stadt Montabaur fasziniert. Sie erforschte die Entwicklung des schon im Mittelalter entstandenen Heilig-Geist-Hospitals in Montabaur, schrieb ein Sachbuch darüber und veröffentlichte Fachbeiträge über die Geschichte der Stadt und des Schlosses. Daneben führte sie seit 1989 Stadt-, Kirchen- und Schlossführungen durch. Auf der Grundlage ihres historischen Kriminalromans »Mord in Mons Tabor« wurde in Montabaur ein literarischer Stadtspaziergang entwickelt, bei dem neben Lesungen aus dem Buch zu den historischen Schauplätzen des Romans geführt wird.

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