Joh.R.M. Christl
Luftschlösser und Geldberge
- Von Theresia Humbert, der größten Betrügerin des 19. Jahrhunderts, über Adele Spitzeder, der Erfinderin der Dachauer Bank bis zum größten Skandal des 21. Jahrhunderts: Wirecard. Wahre Begebenheiten.
ISBN: 978-3-985-27573-1
266 Seiten | € 11.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
09.05.2022
Historische-Romane
Joh.R.M. Christl
Luftschlösser und Geldberge
Von Theresia Humbert, der größten Betrügerin des 19. Jahrhunderts, über Adele Spitzeder, der Erfinderin der Dachauer Bank bis zum größten Skandal des 21. Jahrhunderts: Wirecard. Wahre Begebenheiten.
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Der Autor Joh. R. M. Christl hat sich mit diesem Buch einem höchst interessanten Thema gewidmet.
Nach dem Motto Geld stinkt nicht! wird hier ausführlich beschrieben, wie sich schlaue Leute insbesondere auf Kosten anderer bereichert haben und letztendlich jämmerlich gescheitert sind. Die Redewendung „Geld stinkt nicht!“ ist rund 2.000 Jahre alt und stammt aus dem alten Rom. Kaiser Vespasian ließ die Bürger für jede Nutzung der Toilettenanlage eine „Urinsteuer“ zahlen. Sein Sohn empfand das als ungerecht. Daraufhin, so die Geschichtsschreibung, hielt der Imperator seinem Sohn das Geld unter die Nase und fragte ihn, ob es denn stinke – schließlich habe man es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen.
Die Münzen rochen freilich nicht anders als sonst.
Vespasian wollte deutlich machen, dass es egal war, wo das Geld herkomme:
„Pecunia non olet“ – „Geld stinkt nicht“.
Nach dem Motto Geld stinkt nicht! wird hier ausführlich beschrieben, wie sich schlaue Leute insbesondere auf Kosten anderer bereichert haben und letztendlich jämmerlich gescheitert sind. Die Redewendung „Geld stinkt nicht!“ ist rund 2.000 Jahre alt und stammt aus dem alten Rom. Kaiser Vespasian ließ die Bürger für jede Nutzung der Toilettenanlage eine „Urinsteuer“ zahlen. Sein Sohn empfand das als ungerecht. Daraufhin, so die Geschichtsschreibung, hielt der Imperator seinem Sohn das Geld unter die Nase und fragte ihn, ob es denn stinke – schließlich habe man es durch den Toilettengang anderer Leute eingenommen.
Die Münzen rochen freilich nicht anders als sonst.
Vespasian wollte deutlich machen, dass es egal war, wo das Geld herkomme:
„Pecunia non olet“ – „Geld stinkt nicht“.
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Veröffentlichung: | 09.05.2022 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 380 g |
Seiten | 266 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 11.95 |
Preis AT | EUR 12.30 |
ISBN-13 | 978-3-985-27573-1 |
ISBN-10 | 3985275734 |
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