An Sieg und Rhein
Meistens kommt es anders – und oft kommt das Beste zum Schluss. So erfährt der Leser vom „Schrecken überm Alten Flecken“, in „Verfolgt“ erlebt er einen Schrecken, der nicht abzuschütteln ist, ein „Anruf genügt“ und verändert das ganze Leben, in größter Not erfolgt „Die wundersame Rettung“, der „Alcher Postverkehr“ schildert einen besonderen Kundenservice, „Künstlerpech“ zeigt die Folgen von Trunkenheit am Pinsel, „Wohl dem“, der ein treues Gefährt hat, ebenso einen „Freund in der Not“, wer es auch sei, und es hätte „Am Rhein so schön“ sein können, wäre es kein Zwangsaufenthalt gewesen.
- Münker, Bertram
- 25.04.2023