Mira Valentin
Nordblut 2
- Spiel der Götter
ISBN: 978-3-752-60600-3
352 Seiten | € 12.99
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
26.09.2020
Historische-Romane
Mira Valentin
Nordblut 2
Spiel der Götter
Hörst du das Flüstern der Götter? Dann sei bereit!
Dreieinhalb Jahre sind seit der Verbannung Eriks des Roten aus Island vergangen. Leif ist zum Mann gereift und trägt nun allein die Verantwortung für seine Familie. Einzig seine Halbschwester Freydis und das Götterpferd Sleipnir sorgen gelegentlich für Ärger mit der Wolfsklamm. Dann jedoch überschlagen sich die Ereignisse im Breidafjord: Zwei seltsame Raben tauchen auf, die eindeutig auf der Seite der Schwarzalbin Mayleah stehen - und von Westen her nähert sich ein grünes Segel, welches so manch einer lieber auf dem Meeresgrund wüsste.
Dreieinhalb Jahre sind seit der Verbannung Eriks des Roten aus Island vergangen. Leif ist zum Mann gereift und trägt nun allein die Verantwortung für seine Familie. Einzig seine Halbschwester Freydis und das Götterpferd Sleipnir sorgen gelegentlich für Ärger mit der Wolfsklamm. Dann jedoch überschlagen sich die Ereignisse im Breidafjord: Zwei seltsame Raben tauchen auf, die eindeutig auf der Seite der Schwarzalbin Mayleah stehen - und von Westen her nähert sich ein grünes Segel, welches so manch einer lieber auf dem Meeresgrund wüsste.
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Veröffentlichung: | 26.09.2020 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 12 cm / 375 g |
Seiten | 352 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 12.99 |
Preis AT | EUR 13.40 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | Nordblut (Wikinger-Saga) 2 |
ISBN-13 | 978-3-752-60600-3 |
ISBN-10 | 3752606002 |
Über die Autorin
Mira Valentin arbeitet hauptberuflich als Journalistin für Jugend-, Frauen- und Pferdezeitschriften. Hoch zu Ross, mit Laufschuhen oder Fahrrad streift sie regelmäßig durch die ausgedehnten Wälder des Hessischen Hinterlands. Hier, zwischen mystischen Quellen und imposanten Steinbrüchen, kam ihr die Idee für "Das Geheimnis der Talente". Seither sieht sie ständig Dschinn in den Baumkronen sitzen und kann kein Dorffest mehr feiern ohne sich zu fragen, welches arme Opfer heute wohl ausgesaugt wird.