
Egon Busch
Scherenschleifergeschichten von armen Leuten in schlechten Zeiten
ISBN: 978-3-690-95002-2
138 Seiten | € 11.30
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
24.04.2025
Historische Romane
Egon Busch
Scherenschleifergeschichten von armen Leuten in schlechten Zeiten
Im Mittelpunkt dieser Erzählungen stehen der Scherenschleifer Hannes und seine Familie, die sich in den 1920er Jahren durch das Leben schlagen müssen und in einem kleinen, abgelegenen Dorf leben. Hannes ist als Scherenschleifer sozusagen auf der Straße zu Hause, wo er tagein, tagaus gegen kleines Geld seine Dienste anbietet, die je nach Jahreszeit und Witterung einmal mehr dann wieder weniger begehrt sind. Was der Hannes unterwegs so alles an angenehmen und weniger angenehmen Abenteuern erlebt und wie er mit unangenehmen und mit freundlichen Zeitgenossen zurecht kommt, wird in den einzelnen Geschichten berichtet. Auch wie er im Winter, wo ja sein Handwerk ruhen muss, gelegentlich doch etwas Geld verdienen kann, weil er sich für keine Tätigkeit zu schade ist, erfahren wir und dass er schließlich doch einmal großes Glück hat und aus seinen armseligen Lebensverhältnissen herauskommt, wird erzählt. Auch Erna, die Frau des Scherenschleifers, ergreift jede Gelegenheit, um ein wenig zum Familieneinkommen beizutragen und verdient als Kräuterfrau bzw. als Helferin im Hofgut ebenfalls manchen Pfennig. Wir begleiten auch die Kinder des Paares ein Stück weit auf ihrem Lebensweg und gewinnen dadurch Einblicke in die seit Jahrhunderten festgefahrenen Strukturen der dörflichen und kleinstädtischen Gesellschaft.
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| Veröffentlichung: | 24.04.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 210 g |
| Seiten | 138 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 11.30 |
| Preis AT | EUR 11.70 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-690-95002-2 |
| ISBN-10 | 3690950023 |
Über den Autor
Egon Busch ist „Realschuldirektor im Unruhestand“: Er schreibt nicht nur, sondern er engagierte sich u.a. auch in Erwachsenenbildung und Seniorenbeirat. Obendrein leitet er ein Museum in seiner geschätzten Heimat, der Pfalz.



















