Als Thomas Wegner eines Tages einen mysteriösen Brief mit einer Todesanzeige des Priesters Kersting erhält, ahnt er nicht, dass dieser ihn in die Wirren der deutschen Wiedervereinigung führt. Nach Mecklenburg- Vorpommern entsandt, um beim Aufbau einer neuen Verwaltung zu helfen, stößt er auf politische Herausforderungen, menschliche Schicksale und alte Geheimnisse. Inmitten eines Landes im Umbruch hinterfragt Wegner seine Rolle und seine Werte. Ein eindrucksvoller Roman über die Suche nach Orientierung und Identität in einer Zeit des Wandels.
Christian W. Zöllner, Dr. phil. Jg. 1939, studierte Geschichte und Politikwissenschaft, war danach Dozent in diesen Fächern und später u.a. im Kultusministerium in Kiel, in der Staatskanzlei in Kiel und in Schwerin, als Landrat in Mecklenburg-Vorpommern und als Direktor der Hermann-Ehlers-Akademie tätig, veröffentlichte zu kultur- und bildungspolitischen, historischen und zeitgenössischen Themen, war Mitwirkender im Krankenhaus-Management und ist seit längerem sehr engagiert im Deutschen Roten Kreuz.
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