Hör auf zu bluten
Für seine Angestellten ist Jakob Schubert ein Albtraum. Dann wird der Filialleiter auf einem Parkplatz brutal zusammengeschlagen. Im Gegensatz zu anderen Opfern von Gewalttaten findet er jedoch Gefallen an den Misshandlungen und entwickelt eine extrem masochistische Neigung. Er verliebt sich regelrecht in sein eigenes Blut und will es fließen sehen.
Um erneut auf seine Kosten zu kommen, provoziert und terrorisiert er sein Umfeld. Ihm ist jedes Mittel recht, um einen heiß ersehnten Kick zu erlangen. Schließlich legt er sich mit Headbutt an. Ein brutaler Sadist, der geflissentlich das Safeword seiner Opfer ignoriert.
Jakob ahnt nicht, dass der gekränkte Psychopath ein Teil seiner eigenen Vergangenheit ist. Ein Teil, den er am liebsten für immer vergessen würde. Nun bedroht gerade dieser seine Familie. Jakob muss zurück in die Hölle, um seinem unberechenbaren Gegner gerecht zu werden. Ein gnadenloses Duell beginnt.
Genre: Thriller, Psychothriller, Sadist, Rache
Stimmung: Dunkel, Spannend, Psycho, Brutal, Unvorhersehbar
Schreibstil: Intensiv, Provokativ, Spannend, Thrillig
Setting: Unheimliche Atmosphäre, psychologische Spannung, familiäre Bedrohung
Vergleichbare Autoren und Filme: Brett Easton Ellis (American Psycho), Chuck Palahniuk (Fight Club), Filme mit psychologischen Thrillern und Racheplots
Hashtags: #Thriller #Psychothriller #Sadismus #Rache #Spannung #Buchempfehlung #Lesetipp
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Veröffentlichung: | 15.12.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 20,3 cm / B 12,7 cm / 431 g |
Seiten | 331 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.99 |
Preis AT | EUR 15.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-959-57367-2 |
ISBN-10 | 3959573677 |
Über den Autor
Matthias Krause wurde 1987 in Cuxhaven geboren. Schon seit seiner Kindheit setzt er sich mit seiner düsteren Fantasie auseinander. Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Schauspieler fing er zunächst an, Kurzgeschichten zu verfassen. Seit ein paar Jahren schreibt er überspitzte Romane. Als Protagonisten bevorzugt er Antihelden, die in verfahrene Situationen geraten und sich dabei allzu gerne selbst im Weg stehen. Um beim Schreiben und Lesen laut lachen zu können, würzt er seine Geschichten mit morbidem Humor. Er ist überzeugt davon, dass Humor vielleicht auch manchmal dabei helfen kann, tragische Zustände und Situationen besser zu verarbeiten. Er schreibt zudem auch unter dem Pseudonym Frank J. Freibrodt. Ein Buchcharakter von ihm. Die Beziehung der beiden ist durchaus kompliziert.