
Erik Eising
ZARAFFEL 4
- Hier probt Literatur
ISBN: 978-3-756-29581-4
68 Seiten | € 8.00
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
29.11.2022
Horror
Erik Eising
ZARAFFEL 4
Hier probt Literatur
Dieses Magazin ist ein Ort zum Ausprobieren. In unseren Rubriken werden deutsch- und englischsprachige literarische Texte erstveröffentlicht. Bevor es erscheint, unterläuft jedes Heft drei kreative Schaffensphasen:
Eine neue Ausgabe beginnt mit der Konzeption der Rubrik Kritzeleien. Unsere Autorinnen und Autoren stellen dort jeweils einen Text vor, der sie thematisch gerade besonders beschäftigt. Gesammelt stellen sie einen Hauptteil des Zaraffel Magazins dar.
Im zweiten Teil beschäftigen sich "die Zaraffel" mit einem der Haupttexte aus dem ersten Teil. Die so entstehende Sammlung im Echolot kann als die experimentellste Rubrik des Magazins bezeichnet werden. Das liegt auch daran, dass die Texte Nachrufe auf Arbeiten aus älteren Ausgaben sein können. Sogar auf mehrere Texte gleichzeitig wurde bereits kreativ geantwortet. Woran man den Referenztext erkennt, wird zu Beginn der Rubrik kurz erläutert.
In jeder Ausgabe begrüßen die Zaraffel auch Gäste. Der Taubenschlag soll denjenigen, die ebenso wie wir dem literarischen Probieren verschrieben sind, eine Bühne bieten. In jeder Ausgabe wollen wir mehr und mehr talentierten oder bereits etablierten Kunstschaffenden die Möglichkeit geben, an Zaraffel teilzuhaben. Das ist eine Chance, gemeinsam zu wachsen.
Abgeschlossen wird jede Ausgabe im Schlafittchen. Dieser Teil bietet ausklingend jedem Mitglied im Wechsel die Möglichkeit, eine persönliche Arbeit im Detail vorzustellen oder einfach noch mehr Raum für Neues.
Unser Ziel ist ein Projekt, das seine eigene Entstehung und Weiterentwicklung kritisch begleitet. Was genau wir wollen, könnt ihr vorab auch in unserer Vision lesen. Ihr findet sie nach dem Inhaltsverzeichnis und auf unserer Webseite.
Eine neue Ausgabe beginnt mit der Konzeption der Rubrik Kritzeleien. Unsere Autorinnen und Autoren stellen dort jeweils einen Text vor, der sie thematisch gerade besonders beschäftigt. Gesammelt stellen sie einen Hauptteil des Zaraffel Magazins dar.
Im zweiten Teil beschäftigen sich "die Zaraffel" mit einem der Haupttexte aus dem ersten Teil. Die so entstehende Sammlung im Echolot kann als die experimentellste Rubrik des Magazins bezeichnet werden. Das liegt auch daran, dass die Texte Nachrufe auf Arbeiten aus älteren Ausgaben sein können. Sogar auf mehrere Texte gleichzeitig wurde bereits kreativ geantwortet. Woran man den Referenztext erkennt, wird zu Beginn der Rubrik kurz erläutert.
In jeder Ausgabe begrüßen die Zaraffel auch Gäste. Der Taubenschlag soll denjenigen, die ebenso wie wir dem literarischen Probieren verschrieben sind, eine Bühne bieten. In jeder Ausgabe wollen wir mehr und mehr talentierten oder bereits etablierten Kunstschaffenden die Möglichkeit geben, an Zaraffel teilzuhaben. Das ist eine Chance, gemeinsam zu wachsen.
Abgeschlossen wird jede Ausgabe im Schlafittchen. Dieser Teil bietet ausklingend jedem Mitglied im Wechsel die Möglichkeit, eine persönliche Arbeit im Detail vorzustellen oder einfach noch mehr Raum für Neues.
Unser Ziel ist ein Projekt, das seine eigene Entstehung und Weiterentwicklung kritisch begleitet. Was genau wir wollen, könnt ihr vorab auch in unserer Vision lesen. Ihr findet sie nach dem Inhaltsverzeichnis und auf unserer Webseite.
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| Veröffentlichung: | 29.11.2022 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 27 cm / B 19 cm / 186 g |
| Seiten | 68 |
| Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
| Preis DE | EUR 8.00 |
| Preis AT | EUR 8.30 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-756-29581-4 |
| ISBN-10 | 3756295818 |
Über den Autor
Im Osten der Republik aufgewachsen und im Westen großgewachsen, wohne ich seit über zehn Jahren im Raum Berlin. Ich esse gern Toastbrot mit Leberwurst und Kartoffeln mit Quark. Außerdem bin ich der Herausgeber des Zaraffel-Magazins, für welches ich kurze, mittlere und längere Texte schreibe und redigiere. Dabei sind mir viele Dinge wichtig, doch eines treibt mich besonders an, nämlich dem Neuen zu begegnen - weil ich weiter wachsen will. Man weiß doch nichts von sich, wenn man das Andere nicht kennt, oder was sagst Du? Wenn wir uns das nächste Mal treffen, dann sag mir doch, was Dir wichtig ist; ich bin schon gespannt.
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