Der Zapperdockel und der Wock
Heulsuse und Grobian – eine streitbare Trostgeschichte. Der Zapperdockel steht in der Landschaft herum und freut sich des Lebens. Da kommt der Wock des Wegs und schnauzt ihn an. Der Kleine bricht prompt in Tränen aus, und des Wocks Spötterherz wirdweich. Denn im Grunde ist er ja gar kein übler Bursche ... Was er sich einfallen lässt, um dem verheulten Zapperdockel ein Lächeln zu entlocken, ist Poesie pur, festgehalten und weitergeführt in traumhaft weiten Bildern. Die Geschichte von den beiden ungleichen Freunden bezaubert Groß und Klein. Sie wurde mehrfach übersetzt und ausgezeichnet, in mehreren Fassungen auf die Bühnengebracht. Jetzt ist dieses wunderbare Buch wieder zu haben!
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Veröffentlichung: | 01.06.2013 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 33 cm / B 30 cm / 430 g |
Seiten | 32 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 14.90 |
Preis AT | EUR 14.90 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-707-45019-4 |
ISBN-10 | 3707450198 |
Über den Autor
Georg Bydlinski
1956 in Graz geboren, lebt mit seiner Familie in Mödling bei Wien; studierte Anglistik und Religionspädagogik; seit 1982 freier Schriftsteller; langjähriges Vorstandsmitglied der IG österreichischer Autorinnen und Autoren; schreibt Kinderliteratur, Gedichte und Erzählungen; veröffentlichte rund 100 Bücher und CDs, mit einer Reihe von Preisen ausgezeichnet. Auf Lesereisen ist immer auch die Gitarre dabei. Er hat eigene Texte vertont und umrahmt mit diesen Liedern seine Lesungen.
Beate Fahrnländer
1965 in Leipzig geboren, wo sie an der Hochschule für Grafik und Buchkunst schon als Jugendliche erste Erfahrungen mit Malerei und Grafik machte. Nach ihrer Ausreise aus der DDR im Jahr 1988 wohnte und arbeitete sie in Berlin; studierte Grafikdesign mit Schwerpunkt Illustration in Berlin und Paris;. nach Aufenthalt in den USA lebt sie heute mit ihrer Familie in Lörrach; arbeitet freiberuflich für verschiedene Verlage und Werbung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Der bunte Familienalltag mit Mann, Kindern, Katzen und Mäusen taucht oft in den Illustrationen auf.