Cover: Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder
Heinrich Hoffmann
Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder
- Ein Klassiker der Kinderliteratur mit den Geschichten vom Suppen-Kaspar, dem Zappel-Philipp und Hanns Guck-in-die-Luft
ISBN: 978-3-150-14713-9
85 Seiten | € 6.00
Buch [Taschenbuch]
Dieses Buch gehört zur Reihe Reclams Universal-Bibliothek und enthält ca. 273 Folgen.
Erscheinungsdatum:
12.05.2025
Kinderbuch
Heinrich Hoffmann

Der Struwwelpeter oder lustige Geschichten und drollige Bilder

Ein Klassiker der Kinderliteratur mit den Geschichten vom Suppen-Kaspar, dem Zappel-Philipp und Hanns Guck-in-die-Luft


Sei es der Suppen-Kaspar, der Zappel-Philipp oder Hanns Guck-in-die-Luft– ein jeder kennt die unsterblichen Figuren, die aufgrund ihres Ungehorsams ein böses Ende finden. Obwohl im 19. Jahrhundert erschienen, sind die dargestellten Probleme auch heute noch erstaunlich aktuell. Doch ob wir die Bilder immer noch als »drollig« empfinden, wie es der Autor Heinrich Hoffmann im Untertitel formuliert? Das darf jeder selbst herausfinden. Erstmals in der unmodernisierten Fassung von 1859 erscheint der Kinderbuchklassiker Struwwelpeter durchgehend vierfarbig im Abgleich mit der dazugehörigen Handschrift und mit einem Nachwort von Peter von Matt.

»Er ist unsterblich. Das weiß jeder. Und keiner weiß warum. Das Rätsel seiner unwiderstehlichen Wirkung reist mit dem Struwwelpeter durch die Zeiten. Ein unbestreitbar dilettantisches Produkt wird zum Klassiker.«
Peter von Matt


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Postleitzahl
Veröffentlichung:12.05.2025
Höhe/Breite/GewichtH 14,8 cm / B 9,6 cm / -
Seiten85
Art des MediumsBuch [Taschenbuch]
Preis DEEUR 6.00
Preis ATEUR 6.20
ReiheReclams Universal-Bibliothek 14713
ISBN-13978-3-150-14713-9
ISBN-103150147131
EAN/ISBN

Über den Autor

Heinrich Hoffmann, geboren 1809 in Frankfurt am Main. Bis 1833 studierte er Medizin und ließ sich 1835 als praktischer Arzt im Frankfurter Stadtteil Sachsenhausen nieder. Er schrieb viele Gedichte, die 1842 veröffentlicht wurden, doch ohne finanziellen Erfolg. Sein Lebenswerk jedoch schuf Hoffmann in seinem Beruf als Arzt. 1851 wurde er ärztlicher Leiter der »Anstalt für Irre und Epileptische« in Frankfurt. Hoffmann hatte seine Aufgabe gefunden: die Verbesserung der Lebensumstände seiner Patienten. Heinrich Hoffmann starb 1894 in seiner Vaterstadt.

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