Helden im Einsatz: Finn, Floppy und die gelben Engel - Die Bergrettung
Kinderbuch zum Vorlesen für Kinder ab 3 bis 6 Jahren
Kaum haben Finn und sein Kuschelhase Floppy eines Abends die Augen geschlossen, da werden sie auch schon auf geheimnisvollem Weg in ein spannendes Abenteuer hineingezogen. Begleitet Finn und Floppy auf eine aufregende Rettungsmission mit den gelben Engeln! Diese fantasievolle Traumgeschichte ist perfekt für fahrzeugbegeisterte Kinder und vermittelt wichtige Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt und Empathie.
- Spannendes Abenteuer: Tauchen Sie ein in die Welt der gelben Engel und erleben Sie gemeinsam mit Finn und Floppy eine aufregende Rettungsmission, die Kinder von der ersten bis zur letzten Seite fesselt.
- Außergewöhnliche Fahrzeug-Charaktere: Lernen Sie Heli Helikopter, Alma Abschleppfahrzeug, Janis Jet, Taifun Tieflader und Paul Pannenfahrzeug kennen - die unverwechselbaren Helden im Einsatz, die Kinderherzen höherschlagen lassen.
- Vermittelt wichtige Werte: Diese Geschichte thematisiert wichtige Werte wie Freundschaft, Zusammenhalt und Empathie und regt Kinder dazu an, über ihre eigenen Gefühle und die Bedeutung von Hilfsbereitschaft nachzudenken.
- Erste Einblicke in Straßenverkehr und Rettungsdienste: Das Buch bietet Kindern erste Einblicke in den Straßenverkehr und die Arbeit von Rettungsdiensten, auf eine altersgerechte und unterhaltsame Weise.
- In Zusammenarbeit mit dem ADAC entstanden: Dieses Buch ist in Zusammenarbeit mit dem ADAC entstanden und bietet daher verlässliche und authentische Informationen rund um das Thema Verkehrssicherheit und Rettungsdienste.
Erlebt gemeinsam mit Finn, Floppy und den gelben Engeln ein unvergessliches Abenteuer!
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Veröffentlichung: | 15.08.2024 |
Art des Mediums | Buch |
Preis DE | EUR 12.95 |
ISBN-13 | 978-3-963-47378-4 |
ISBN-10 | 3963473789 |
Über den Autor
Dörte Horn wurde 1978 geboren und arbeitet als freie Journalistin und Kommunikationsexpertin in der Schweiz. Die Idee zum Buch kam ihr, nachdem ihr Bagger versessener, schlecht schlafender Sohn Oskar lange Zeit nur „Bagger“ sagen konnte und sie daher mehr Zeit an Baustellen verbrachte, als ihr lieb war.