Thomas Müller und der Zirkusbär
Eine Weihnachtsgeschichte
Weihnachten ohne Thomas Müller ist denkbar aber sinnlos! Allein schon deswegen musste Karen Duve eine Fortsetzung ihres Kultbuches um den sensiblen Stoffbären der Familie Wortmann schreiben und ihm für sein nächstes Weihnachtsabenteuer den singende Zirkusbären Momps an die Seite stellen.
Als Familie Wortmann am zweiten Weihnachtstag in den Zirkus will, ist Thomas Müller – der Stoffbär der Familie – ziemlich angefressen. Schließlich gibt es ja den zweiten Teil von »Lederstrumpf« im Fernsehen. Doch glücklicherweise spricht Vater Wortmann ein Machtwort, denn als Thomas Müller in der Manege einen Bären namens Momps sieht, der auf dem Fahrrad vor- und rückwärts und sogar im Handstand fahren kann und dabei »Que sera, sera« singt, ist auch er richtig begeistert.
Nach der Vorstellung besucht er Momps in seinem Käfig, und der erzählt nicht nur, wie gefährlich wilde Bären wie er eigentlich sind und was er alles außer Fahrradfahren noch kann (nämlich ziemlich viel), sondern auch, dass er Sehnsucht nach seiner Heimat hat. Kurz darauf bricht Momps aus und steht bei Thomas Müller vor der Tür. Zu den wilden Bären soll es gehen – und die beiden machen sich an einem schneeverwehten Weihnachtstag mit Momps Fahrrad auf die Reise ...
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Veröffentlichung: | 05.10.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19,1 cm / B 14,5 cm / 287 g |
Seiten | 88 |
Art des Mediums | Buch [Gebundenes Buch] |
Preis DE | EUR 16.00 |
Preis AT | EUR 16.50 |
Auflage | 1. Auflage |
ISBN-13 | 978-3-869-71162-1 |
ISBN-10 | 3869711620 |
Über die Autorin
Karen Duve, 1961 in Hamburg geboren, lebt in der Märkischen Schweiz. Sie wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Ihre Romane Regenroman (1999), Dies ist kein Liebeslied (2002), Die entführte Prinzessin (2005) und Taxi (2008) waren Bestseller und sind in 14 Sprachen übersetzt. 2011 erschien ihr Selbstversuch Anständig essen, 2014 ihre Streitschrift Warum die Sache schiefgeht. Die Verfilmung ihres Romans Taxi kam 2015 in die Kinos. 2016 sorgte sie mit ihrem Roman Macht für Aufruhr und wurde mit dem Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor (2017) ausgezeichnet. Für ihren Roman Fräulein Nettes kurzer Sommer (2018) wurde Karen Duve mit dem Carl-Amery-Preis, dem Düsseldorfer Literaturpreis und dem Solothurner Literaturpreis ausgezeichnet.