
Christina Reuter
Wie die Wespe zur Brille kam
ISBN: 978-3-819-73617-9
16 Seiten | € 7.90
Buch [BF]
Erscheinungsdatum:
16.06.2025
Kinderbuch

Christina Reuter
Wie die Wespe zur Brille kam
5.0/5.00 bei 1 Reviews - aus dem Web
Warum haben so viele Angst vor Wespen?
In diesem warmherzig erzählten Bilderbuch begegnet eine kurzsichtige Wespe verschiedenen Tieren im Wald und wird immer wieder missverstanden.
Dabei will sie doch nur Nektar sammeln!
Erst die Begegnung mit einer hilfsbereiten Hummel bringt Klarheit: Nicht jede Annäherung ist ein Angriff manchmal sieht man einfach nicht richtig.
Mit liebevoller Sprache, Humor und einer kleinen Brille erzählt das Buch eine berührende Geschichte über Mut, Missverständnisse und den Wert von Verständnis.
Für Kinder ab 3 Jahren und für Erwachsene, die Wespen bisher nur als Plagegeister gesehen haben.
Denn manchmal hilft es, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
In diesem warmherzig erzählten Bilderbuch begegnet eine kurzsichtige Wespe verschiedenen Tieren im Wald und wird immer wieder missverstanden.
Dabei will sie doch nur Nektar sammeln!
Erst die Begegnung mit einer hilfsbereiten Hummel bringt Klarheit: Nicht jede Annäherung ist ein Angriff manchmal sieht man einfach nicht richtig.
Mit liebevoller Sprache, Humor und einer kleinen Brille erzählt das Buch eine berührende Geschichte über Mut, Missverständnisse und den Wert von Verständnis.
Für Kinder ab 3 Jahren und für Erwachsene, die Wespen bisher nur als Plagegeister gesehen haben.
Denn manchmal hilft es, die Welt mit anderen Augen zu sehen.
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| Veröffentlichung: | 16.06.2025 |
| Höhe/Breite/Gewicht | H 21 cm / B 14,8 cm / 54 g |
| Seiten | 16 |
| Art des Mediums | Buch [BF] |
| Preis DE | EUR 7.90 |
| Preis AT | EUR 7.90 |
| Auflage | 1. Auflage |
| ISBN-13 | 978-3-819-73617-9 |
| ISBN-10 | 3819736174 |
Über die Autorin
Christina Reuter wurde 1980 auf den wilden Wipfeln des Erzgebirges geboren und lebt da bis heute mit ihren 3 Kindern.
Im Jahr 2017 erkrankte sie schwer an Depressionen. Sie begann sich in der Therapie mit den Fragen "Wer bin ich?", "Woher komme ich?" und "Wer bin ich, wenn ich nicht weiß woher ich komme?" zu beschäftigen. Intensive Ahnenforschung und Traumafolgenforschung folgte - Themen, für das sie bis heute brennt.
Im April 2025 veröffentlichte sie ihr erstes Buch, welches einen intensiven und berührenden Einblick in die Geschichte ihrer Familie bietet und zugleich die Veränderungen des Lebens der einfachen Menschen auf dem Dorf ausgehend von 1900 darstellt.
















