Herbert Dutzler
Am Ende bist du still
- Kriminalroman
ISBN: 978-3-709-97966-2
336 Seiten | € 14.95
Buch [Taschenbuch]
Erscheinungsdatum:
28.11.2023
Krimi
Herbert Dutzler
Am Ende bist du still
Kriminalroman
3.7/5.00 bei 149 Reviews - aus dem Web
Eine kontrollsüchtige Mutter, eine Tochter, die den Druck nicht mehr aushält … und ein Bedürfnis nach Rache, das gestillt werden muss.
Es ist ein schmaler Grat, der ein scheinbar normales Leben vom Abgrund trennt
Sabine kann sie nicht mehr ertragen: ihre Mutter, die sie ständig überwacht und die ihr, schon seit sie ein kleines Mädchen war, vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Und die auch ihre erwachsene Tochter nicht loslassen will. Bis Sabine nur noch einen einzigen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben.
Aufwachsen unter den Augen einer Helikoptermutter
Herbert Dutzler nimmt uns mit zur Wurzel des Bösen: in Sabines Kindheit mit einer alles kontrollierenden Mutter und einem passiven Vater, der selbst daran scheitert, den Ansprüchen seiner Frau gerecht zu werden. Wir erleben, wie aus einem verletzlichen Kind eine Erwachsene wird, die sich wehrt, die in ihrem Wunsch nach Selbstbestimmung und Rache zu allem fähig ist.
Ein beklemmendes Feuerwerk aus verstörender Spannung, vielschichtiger Psychologie und dem drängenden Wunsch nach Vergeltung.
Herbert Dutzler, ein empathischer Blick in menschliche Abgründe
Herbert Dutzlers Markenzeichen? Wenn er nicht gerade beschauliche Regionalkrimis oder nostalgische Romane schreibt, nimmt er uns dort mit hin, wo es so richtig wehtut, und zwar direkt in die Köpfe von Mörder*innen. Seite für Seite führt er uns tiefer in deren zerstörerische Gedankenwelt und zeigt einfühlsam, aber schonungslos, wie sie sich zu dem entwickeln konnten, was sie geworden sind: mörderisch.
Es ist ein schmaler Grat, der ein scheinbar normales Leben vom Abgrund trennt
Sabine kann sie nicht mehr ertragen: ihre Mutter, die sie ständig überwacht und die ihr, schon seit sie ein kleines Mädchen war, vorschreibt, was sie zu tun, zu fühlen, zu denken hat. Und die auch ihre erwachsene Tochter nicht loslassen will. Bis Sabine nur noch einen einzigen Ausweg sieht: Sie muss sich befreien. Ihre Mutter muss sterben.
Aufwachsen unter den Augen einer Helikoptermutter
Herbert Dutzler nimmt uns mit zur Wurzel des Bösen: in Sabines Kindheit mit einer alles kontrollierenden Mutter und einem passiven Vater, der selbst daran scheitert, den Ansprüchen seiner Frau gerecht zu werden. Wir erleben, wie aus einem verletzlichen Kind eine Erwachsene wird, die sich wehrt, die in ihrem Wunsch nach Selbstbestimmung und Rache zu allem fähig ist.
Ein beklemmendes Feuerwerk aus verstörender Spannung, vielschichtiger Psychologie und dem drängenden Wunsch nach Vergeltung.
Herbert Dutzler, ein empathischer Blick in menschliche Abgründe
Herbert Dutzlers Markenzeichen? Wenn er nicht gerade beschauliche Regionalkrimis oder nostalgische Romane schreibt, nimmt er uns dort mit hin, wo es so richtig wehtut, und zwar direkt in die Köpfe von Mörder*innen. Seite für Seite führt er uns tiefer in deren zerstörerische Gedankenwelt und zeigt einfühlsam, aber schonungslos, wie sie sich zu dem entwickeln konnten, was sie geworden sind: mörderisch.
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Veröffentlichung: | 28.11.2023 |
Höhe/Breite/Gewicht | H 19 cm / B 11,4 cm / - |
Seiten | 336 |
Art des Mediums | Buch [Taschenbuch] |
Preis DE | EUR 14.95 |
Preis AT | EUR 14.95 |
Auflage | 1. Auflage |
Reihe | HAYMON TASCHENBUCH 315 |
ISBN-13 | 978-3-709-97966-2 |
ISBN-10 | 3709979668 |
Über den Autor
Herbert Dutzler, geboren 1958, lebt in Schwanenstadt – und ist mit seinen Krimis um den liebenswürdigen Altausseer Polizisten Gasperlmaier Autor einer der erfolgreichsten österreichischen Krimiserien. Bisher erschienen bei HAYMONtb die ersten neun Fälle, zuletzt „Letzter Knödel“ (2021). Mit den beiden Kriminalromanen „Die Einsamkeit des Bösen“ (2016, HAYMONtb 2020) und „Am Ende bist du still“ (2018) zeigt er, dass es in seinen Krimis nicht nur gemütlich zugeht. 2021 verlässt Dutzler erstmals die Krimi-Pfade und entführt in die Zeit seiner Kindheit mit dem Roman „Die Welt war eine Murmel“.